Ja, mir fehlt es da auch nicht an lebenden Beispielen, von denen ich denke, sie wären in einem Labor besser untergebracht, wo sie ihre Begeisterung mit einem Mikroskop teilen können ...
These violent delights have violent ends.
Um dir Exemplare zu zeigen, die ihre Begeisterung nicht rüberbringen können. Sowohl von der Sorte zu überschwänglich (eine junge Linguistik-Professorin, die sprach wie ein Wasserfall, dabei vom 100. ins 1000. kam und uns so dasitzen ließ), also auch furztrockene Vorträge von Profs, die es für selbstverständlich hielten, dass wir ja eigentlich zu seinem tollen Thema schon alles wissen müssten. Aber gut, OT Ende.
"Es gibt Windhunde und es gibt Möpse. Und ich werde nunmal in diesem Leben kein Windhund mehr."
obwohl das ungerecht ist. Für die Schule trifft das zu, aber für Studium hatte ich richtig tolle Profs, es gab da zwar schon paar sehr routinierte Typen, aber die meisten waren voll bei der Sache und es hat Spaß gemacht und wir haben irre viel gelernt. Künstlerische Berufe sind da vermutlich auch anders als wissenschaftliche, das kann ich mir bedeutend trockener vorstellen.