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Thema: Umzugsplanung - wie viele Tage einrechnen?

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  1. #1
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    Standard Umzugsplanung - wie viele Tage einrechnen?

    Hallo
    Damit ich mich bei meiner Planung nicht völlig verschätze, wollte ich kurz hier nachfragen. Also ich werde nächste Woche mit meinem Freund zusammenziehen. Diesen Freitag, kann ich die Schlüssel für die neue Wohnung abholen. Für meine Möbel habe ich ein Umzugsunternehmen organisiert, da ich mir wegen dem Prüfungsstress nicht auch noch beim Umzug meine Nerven strapazieren möchte. Die Möbel aus der Wohnung meines Freundes werden hauptsächlich entsorgt bzw. seine Mutter nimmt 2 Sachen. Und mein Freund hat nächste Woche Ferien, d.h. Kleinkram einrichten kann er dann übernehmen.
    Aber mir geht es jetzt eher um den Termin mit dem Umzugsunternehmen. Da ich nach ganztägigem Lernen Abends kaum noch den Kopf habe Kisten zu packen usw. wollte ich mir dafür am Weekend Zeit nehmen. Also ev. Samstag, sicher Sonntag und Montag. Und die Möbelpacker auf Dienstag bestellen. Oder ist das zu viel Zeit?
    Ich möchte eben vorher noch die Wohnung im leeren Zustand genau anschauen. Und da mein Freund am Samstag arbeiten muss, wird das wohl erst am Sonntag machbar sein.
    Es ist an sich ein wenig schwierig, wenn ich meinen Umzug möglichst bald und schmerzlos hinter mich bringen will, aber ich möchte mich dabei nicht noch mehr unter Druck setzen, also nicht im voll Stress allen Kleinkram einpacken usw. Denn dann bräuchte ich wohl wieder 2 Tage Erholung vom Umzugsstress und das kann ich mir wegen den bevorstehenden Prüfungen nicht leisten.
    Shit, wieder viel zu viel geschrieben. Eigentlich geht es mir wirklich nur um die Einschätzung betreffend der Zeit. Wobei ich eigentlich so egoistisch sein könnte und mich nur um meine eigene (2-Zimmer)Wohnung kümmern muss, denn mein Freund hat ja Ferien, und er weiss, dass er mich unterstüzten und vorallem möglichst entlasten muss. Oder wäre es besser die Möbelpacker schon auf Montag zu organisieren und dann vielleicht doch danach noch 1-2 Tage für allfälliges Einrichten oder sonstiges einzuplanen?
    Ich bin einfach spektisch was Umzüge anbelangt, beim letzten Umzug vor 2 Jahren waren wirklich alle Möbel, die ich neu gekauft hatte (egal von welchem Möbelgeschäft) kaputt und mussten umgetauscht werden, so dass ich am Schluss mit den Nerven völlig am Ende war und kaum noch Freude an meiner Wohnung hatte. Und so was kann ich mir jetzt nicht nochmals leisten, ich muss so bald wie möglich mich wieder voll aufs Lernen konzentrieren können.
    oh Mist noch mehr geschrieben.... sorry... bin wirklich gerade total unschlüssig mit meiner Planung.
    lg
    Alea

  2. #2
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    Also ganz schlau werde ich aus deinen Fragen nicht - was willst du jetzt genau wissen? Wieviel Zeit du brauchst, um sämtliche Kisten zu packen? Das kommt darauf an, wieviele Kisten und und wieviele Sachen du hast. Ich hatte bei meinem letzten Umzug 60 Kisten und habe gut eine Woche gebraucht, um alles einzupacken, 5 Tage lang jeden Abend gepackt und dann noch ein ganzes Wochenende. Ich habe aber auch sorgfältig alles beschriftet, das hat sich sehr bewährt.

    Ob deine Möbel den Umzug überstehen? Das kann man vorher nie sagen, das kommt auf das Umzugsunternehmen an. Glaskugellesen können wir nicht. Hast du ein Unternehmen auf Empfehlung von Bekannten/Verwandten/Freunden beauftragt oder blind aus den Gelben Seiten/Internet herausgesucht? War das Unternehmen vorab vor Ort und hat sich die (alte) Wohnung angesehen? Haben Sie dich beraten?

    Aus meiner persönlichen Erfahrung kann ich dir sagen, dass man hier oft an der falschen Stelle spart - lieber etwas teurer und einen Festpreis statt einen Stundenpreis und vermeintlich billig vereinbaren.

    Aber ein Umzugsunternehmen hat eine Versicherung und haftet i.d.R. für Schäden. Natürlich ist die Abwicklung nervig, aber sicher sein vor Beschädigungen kannst du nie.

    Du solltest versuchen, etwas herunterzukommen und dich ein paar Tage auf den Umzug zu konzentrieren, wenn irgendwie möglich. Sonst drehst du durch und bist so angespannt, dass dich vermutlich jede Kleinigkeit nervt. Danach kannst du dich wieder voller Elan auf das Lernen stürzen.

    Ganz allgemein lässt sich sagen, dass sich gute Planung mit Checklisten bei einem Umzug auszahlt, ebenso, wie sich ausreichend zeitlichen Spielraum/Puffer zu geben. Denn irgendetwas Unvorhergesehenes passiert eigentlich immer.
    H.G. eve

    Wozu braucht man ein Gehirn, wenn man es nicht benutzt?

  3. #3
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    Ja sorry, ist bisschen chaotisch geworden. Liegt aber auch daran dass in meinem Kopf eben Chaos herrscht.

    Eben befürchte ich, dass das Kisten packen, trotz 2-Zimmer-Wohnung, doch recht Zeit braucht. Die Umzugsmänner sollten wohl dann nicht länger als 3-4h haben. Habe nicht das billigste Angebot genommen, sondern eine Empfehlung einer Bekannten, bei der Besichtigung der Wohnung hat der Herr einen sympathischen und vorallem kompetenten Eindruck hinterlassen. Zudem ist die Offerte mit Kostendach. d.h. Wenn sie weniger lang haben, bezahle ich weniger, aber ich bezahle sicher nicht mehr als auf der Offerte steht.

    Ich hoffe mal dass die meine Möbel anständig transportieren. Neue Möbel werden erstmal keine gekauft, eben aufgrund der schlechten Erfahrungen und dem prüfungsbedingten Zeitmangel habe ich im Moment echt keine Nerven wieder Möbel auszusuchen und die im schlimmsten Fall wieder umzutauchen (ich vertraue nicht mehr auf mein Glück).

    Mist, es wird auch nicht besser, wenn ich mehr schreibe.. irgendwie nur noch schlimmer... sonst (also vor dem Lernstress) war ich nicht ganz so chaotisch veranlagt.... ohhh halt es ist Vollmond, der ist sicher Mitschuld. :-)

  4. #4
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    Ich bin damals auch mitten im Abschlussrüfungsstress umgezogen und habe deswegen auch ein Unternehmen beauftragt.

    Mit Einpacken habe ich schon Wochen vorher angefangen, nach Prioritäten.
    Zuerst den Kram, der auf Dachboden etc. verschwindet, dann Bücher, dann etc.
    Immer abends ein/zwei Kisten, aber dafür ist es bei Dir ja zu knapp.

    Wichtig ist, dass Du die Kisten genau beschriftest (Küche/Gläser oder Bücher/Uni) nach Wichtigkeit oder zeitnahem Auspacken Zahlen vergibst (muss zuerst ausgepackt werden bekommt eine 1 und darf nicht unter den Kisten stehen, die eine 5 haben zB).
    Und Dir in Gedanken schon mal den Plan machst, wo was hinkommt, dann kannst Du am Umzugstag lediglich da stehen und dirigieren.

    Ich finde Deine Zeitrechnung ehrlich gesagt wirklich knapp, aber ich weiß auch nicht, wieviel Kram Du hast und ob Du komplette Tage frei hast.

    Viele Unternehmen bieten einen Komplettservice an, die packen Dir den Kram dann auch ein und aus.
    Wäre vielleicht eine Option.

  5. #5
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    ich finde, eine ferndiagnose ist da sehr schwierig. zweizimmerwohnung mit wenig zeugs drin und gut organisiert ist was anderes als zweizimmerwohnung mit viel drin und chaos...

    wenn du erst mal ausmisten musst und zeugs entsorgen musst, ist das ein anderer schnack als wenn du grad alles in kisten packen kannst, so wie es ist.

    meine tipps, die immer gehen:
    - nicht an den kisten sparen, genügend kisten kaufen und nicht so vollpacken.
    - sich beim packen hilfe holen. am besten eine pragmatische person. ohne seinen besten kumpel hätte mein mann bei unserem letzten umzug sein zeugs nie im leben termingerecht gepackt bekommen.
    - küche und bad nicht unterschätzen, für die küche einzupacken habe ich länger gebraucht als fürs wohnzimmer!
    - ikeatüten sind super für rumfliegenden kleinkram, den man in keinen karton unterbekommt.
    - beschriften, beschriften, beschriften. ich hatte meine kartons mit farben aussen gekennzeichnet, damit alles dann gleich in dem raum war, in dem ich es haben wollte.
    Geändert von enka (07.02.12 um 11:54:54 Uhr)

  6. #6
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    Zitat Zitat von enka Beitrag anzeigen
    sich beim packen hilfe holen. am besten eine pragmatische person. ohne seinen besten kumpel hätte mein mann bei unserem letzten umzug sein zeugs nie im leben termingerecht geackt bekommen.
    Das kommt mir bekannt vor Mein Freund hat für das packen seines Arbeitszimmers so lange gebraucht wie ich für Schlafzimmer, Küche, Bad, Flur, Wohnzimmer und Keller

  7. #7
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    Achte darauf, wenn du ein Angebot dir einholst, das genügend Leute mit angeboten werden, sonst wird das ganze nie fertig. Vorallem weil nicht jeder von denen Auf- und abmoniteren darf.
    Gepackt habe ich auch etwa eine Woche (abends und am WE; mein Freund kam in der Zeit entweder nicht aus dem Büro raus oder mußte sich um die neue Wohnung kümmern), allerdings sind wir auch 2 Personen.

    Plan lieber mehr Zeit ein, dann hast du wenigstens noch einen Puffer.

    Beachte bitte auch, das wenn etwas kaputt geht du nur den Zeitwert zurück bekommst und davon auch nur wieder einen Bruchteil. Ich bin mal gespannt was jetzt dabei rauskommt.
    Unser Esstisch hat auf der Tischplatte zwei dicke Kratzer und am Ende ist es niemand gewesen
    Bilder und Spiegel würde ich selber vorher rüber bringen. Das haben wir nicht (wurde vorher erzählt das die extra in eine super Verpackung kommen, ja Pappe ); ich habe desöfteren die Luft angehalten beim auspacken, zum Glück sind nur ein paar Ikea Rahmen kaputt gegangen. Die teuren sind alle heil geblieben, aber das würde ich nieeeeee wieder machen.

    Ansonsten würde ich mir vorher mehrere Umzugsunternehmen anschauen, die kommen ja vorbei um ein Angebot zu machen um zu sehen wie viel Volumen da zusammen kommt. Und nimm nicht alles für bare Münze was da gesagt wird, uns wurde so einiges Erzählt von dem die Möbelpacker nichts wußten.

    Ganz im enst, wenn du einen großen Freundeskreis hast, mach es selbst. Das ist zumindest mein Fazit aus unserem Umzug letzte Woche. Denn streß hat man in der Zeit eh und wenn es nur die Panik ist, das was kaputt geht.
    Oder ich würde keinen Festpreis mehr machen, keine Ahnung, aber auf dieses Chaos von letzter Woche hätte ich keine Lust mehr. Und dabei war das ein großes Umzugsunternehmen, was nicht umbedingt güstig war und sich vorher Top verkauft hat.
    Geändert von Maja (07.02.12 um 11:55:45 Uhr)

  8. #8
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    Pauschal kann man das gar nicht sagen, das hängt alles von so vielen Faktoren ab:

    [LIST][*]Wieviel Umzugsgut hast Du?
    Ich hatte bei meinem letzten Umzug (1 Person, 58 qm) 70 Kisten. Die habe ich in zwei Wochen gepackt, jeweils gemütlich nach Feierabend, das macht durchschnittlich 5 pro Abend. Sagen wir, ich war dafür jeweils 2 Stunden beschäftigt, dann wären das 28 Stunden Arbeit. Die würde ich nie auf zwei Tage verteilt bewältigt bekommen, da würde ich sowohl körperlich als auch mental zu schnell ermüden. Ich würde also für meinen Bedarf eher 3 Tage ansetzen und auf jeden Fall einen in Reserve.[*]Wie setzt sich das Umzugsgut zusammen? Und wie packst Du?
    Bücher und Kleidung lassen sich schnell verpacken, aber es kommt natürlich drauf an, wieviel Pflege und Sorgsamkeit Du dabei walten lässt. Nimmst Du die Bücher einfach aus dem Regal und legst sie in den Karton? Oder entstaubst Du sie vorher einzeln, weil es mal fällig ist und Du es in der neuen Wohnung gleich sauber haben willst? Oder fängst Du ggf. dabei auch an, auszusortieren - das dauert meiner Erfahrung nach am längsten. Geschirr und Gläser wickele ich einzeln in Zeitungspapier ein, das dauert.[*]Sorfältiges Beschriften kostet Zeit beim Einpacken, spart aber Zeit beim Auspacken. Wenn auf jedem Karton drin steht, wo er beim Einzug hinsoll, brauchst Du beim Einräumen weniger selber zu schleppen. Wenn Du drauf schreibst, was drin ist (ganz grob), kannst Du priorisieren, was Du wann auspackst. Für mich ist immer wichtig, dass ich küchentechnisch schnell wieder einsatzfähig bin, deshalb packe ich die wichtigsten universellen Küchendinge zusammen ein, ebenso die Lebensmittel, die ich an den ersten Tagen brauche. Der Rest wird dann nach und nach ausgepackt. Genauso Bad: die ersten Tage kann ich aus der Kulturtasche leben, den Rest nach und nach auspacken. Und auch Kleidung packe ich so, dass ich die Sachen für die ersten 2 Tage seperat und schnell zugänglich packe und den Rest separat. (Ja, ich packe Kleidung gerne schnell wieder aus, damit sie möglichst wenig knittert, aber es kann ja auch mal was beim Schrankaufbau schiefgehen, so dass sich das verzögert). Durch diese Methode habe ich noch nie freie Tage nach dem Einzug verbraucht, das lässt sich alles nach und nach gemütlich nach Feierabend und am Wochenende erledigen (ich brauche dann etwa 2 Wochen, bis der letzte Umzugskarton ausgepackt ist). Du würdest natürlich auch Dein Lernmaterial und Co. schnell verfügbar haben wollen.[*]Wie groß ist Dein Bedürfnis nach Sauberkeit?
    Das betrifft sowohl das Einpacken (ich wische bevorzugt alles mal ab, was draussen stand, weil Staub das Handling erschwert, wie ich finde, und ich beim Auspacken dann schnell wieder alles parat habe). Auch ausgeräumte Schränke, Regale etc. wische ich aus, bevor sie abgebaut und transportiert werden. Vor allem Schrankoberseiten! Das ersetzt zwar nicht das erneute Auswischen nach dem Aufbau in der neuen Wohnung (Transportverschmutzungen und fremde Fingertatschen mag ich nicht an meinen Sachen haben), erleichtert aber das Handling ungemein.
    Und wie groß ist Dein Bedürfnis nach Sauberkeit in der neuen Wohnung vor dem Einzug? Ich putze nach Möglichkeit schon vor Einzug gründlich durch, zumindest die Böden, alle Ablageflächen (Fensterbänke etc.) sowieso das komplette Bad. Dafür müsstest Du am Sonntag ggf. schon Zeit einplanen. Sind ggf. noch Renovierungsarbeiten vorab zu erledigen? Geht alles von Deinem Zeitkonto ab. Genauso wie Arbeiten, die Du in Deiner alten Wohnung vor Wohnungsübergabe ggf. noch erledigen musst.[/LIST]
    Insgesamt wundere ich mich etwas, wenn man so Angst hat vor Streß, erst eine Woche vor dem Umzug mit der Planung anzufangen. Ich bin da ein ganz anderer Typ und kann Dir insofern nur wenig Tipps geben (ich würde ja gleich heute abend die ersten Kisten packen...).

  9. #9
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    Zitat Zitat von Mäusken Beitrag anzeigen
    Insgesamt wundere ich mich etwas, wenn man so Angst hat vor Streß, erst eine Woche vor dem Umzug mit der Planung anzufangen. Ich bin da ein ganz anderer Typ und kann Dir insofern nur wenig Tipps geben (ich würde ja gleich heute abend die ersten Kisten packen...).

    Ne halt mal, das stimmt so nicht. Wir haben die Zusage zur Wohnung Ende Oktober erhalten. Also habe ich mir da schon gedanken gemacht wie um Himmelswillen ich denn das zwischen meinen Prüfungen erledigen soll. Im Dezember hatte ich mehrere Offerten von Umzugsunternehmen eingeholt und mich Anfangs Januar für eine Entschieden. Das ist also soweit organisiert, da fehlt nur noch das definitive Datum.

    Provisorisch habe ich schon lange geplant, dass ich mir eben Weekend und Montag Zeit nehme um das was ich bis dahin nicht geschafft habe einzupacken und am Dienstag die Möbelpacker, und Mittwoch noch ein wenig einräumen und einrichten, so dass ich ab Donnerstag mich wieder meinem Prüfungsstoff widmen kann und der Rest erledigt mein Freund, da er ja die ganze nächste Woche frei genommen hat.
    Und ich arbeite ja nicht, sondern ich bin vollzeit am lernen, d.h. die Tage die ich mir wirklich für den Umzug frei nehme, sind dann den ganzen Tag gedacht.

    Aber es ist halt nicht so einfach, wenn man sich auf die Anwaltsprüfung vorbereitet, dann sich mit rauchendem Kopf abends noch um Kisten einpacken zu kümmern. Ich bin abends halt völlig k.o. Aber letztes Wochenende habe ich schon Schuhe eingepackt, CDs, einige Bücher und eine Kiste Klamotten. Es ist also nicht so, dass ich noch überhaupt nichts gemacht hätte. Das wurde hier wohl allgemein falsch aufgefasst. Gut Küche kann ich noch nicht gross einpacken. Das weiss ich schon, dass das viel Zeit benötigt, aber ich brauche ja auch noch Geschirr zum Essen bis dahin. :-)

  10. #10
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    so und allgemein nochmal danke für die tipps. insbesondere neben der inhaltlichen beschriftung auch die auspack priorität notieren, finde ich sehr gut. das hätte ich wohl vergessen.

    also ausmisten muss ich eigentlich nur bei den klamotten. das versuche ich noch diese woche hinzubekommen. weil da ist es wirklich unsinnig sachen einzupacken, die ich 2 jahre nicht mehr anhatte. aber da finde ich es auch schwierig sich hilfe zu holen, denn entscheiden was entsorgt wird und was nicht, muss ich ja immer noch selbst.

    heute wird jedenfalls noch altpapier entsorgt, dann ist das schon mal weg (paar zeitungen müssen aber zum einpacken noch übrig bleiben, aber alle alten kataloge und so mist, den ich mal wieder vergessen habe wegzuschmeissen, kommt jetzt weg).

    allgemein denke ich, dass ich nicht allzuviel wohnungsinhalt habe. mal abgesehen von dem kücheninhalt habe ich ja kaum etwas dazugekauft in den letzten 2 jahren (ok PC und Drucker), und als ich damals von zu hause ausgezogen bin hatte alles in einem kleinen bus (inkl. bücherregale, bett und matraze) platz. gut jetzt sind noch kleiderschrank, sofa, esstisch, schreibtisch und kleinere möbel dazu gekommen, aber die zählen ja nicht zu den sachen, die ich einpacken muss. :-)

    aber wenn ich mir einpackhilfe hole, dann müsste doch das was ich bis am wochenende noch nicht geschafft habe innerhalb von 3 tagen einpackbar sein, oder schätze ich das so total falsch ein? die rechnung mit 28 stunden finde ich diesbezüglich schon mal ein guter anhaltspunkt, genau solche zeitlichen einschätzungen habe ich gehofft hier zu erhalten, um mein vorhaben realistischer einschätzen zu können.

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