Das Kinderzimmer meines "Großen"
Zettel und abgelaufene Gutscheine aus Handtasche und Portemonaie, abgelaufene Medikamente.
Schreibtisch ist auch aufgeräumt und das eine oder andere nicht mehr benötigte Blatt Papier ist verschwunden.
Zeitschriften und nicht mehr benötigtes WW-Material.
Geändert von Gästin (02.01.19 um 12:04:53 Uhr)
Man darf Wahrheit nicht mit Mehrheit verwechseln. (J. Cocteau)
Das Kinderzimmer meines "Großen"
Die Thread-Abos hier im BB
4 Strickjacken sind spontan beim erneuten abhängen in einem Müllsack gelandet. Eine davon mit Loch um die tut es mir sehr leid, aber da ist nix zu machen), eine irgendwie verfärbt und zwei nicht mehr meins.
Das könnten beim wieder aufhängen noch mehr werden...
Ich habe meinen Laptop aufgeräumt und meinen Desktop von diversen Dateien befreit
Badezimmerschränke
Und ich habe zwei Taschen mit zu gross gewordener Kleidung weitergegeben (das freut einen ja dann doppelt)
Meinen Schuhschrank habe ich aufgeräumt und etliche Schuhe entsorgt, jetzt habe ich Platz für neues
Heute morgen hatte ich von 5 bis 8 Uhr einen "Anfall" und habe alle Schubladen aufgeräumt, egal ob Küche, Wohnzimmer, Arbeitszimmer etc.. Dabei ist diverses in den Müll gewandert. Alles andere ist jetzt in Tüten verpackt oder sonstwie separiert, so dass man es im Zweifelsfall auch "nach Thematik geordnet" wiederfinden kann. Außerdem habe ich meiner Putzfrau den Kärcher Fensterputzer mit allem Drum und Dran mitgegeben, den ich noch nie benutzt habe und allein von der Bedienungsanleitung her schon total unpraktisch fand. Außerdem ist ein großer Sack Unterwäsche und Socken in den entsprechenden Container gewandert. Irgendwie muss es am neuen Jahr liegen. Ich habe so einen richtigen "Rausschmeiß-Drang".
Ich glaube, dass geistiger Fortschritt an einem gewissen Punkt von uns verlangt, dass wir aufhören, unsere Mitlebewesen zur Befriedigung unserer körperlichen Verlangen zu töten. (Gandhi)
"Man kann nicht allen helfen“, sagt der Engherzige und hilft keinem. Marie von Ebner-Eschenbach, Schriftstellerin
Es gibt Menschen, die sich immer angegriffen fühlen, wenn jemand die Wahrheit sagt. Christian Morgenstern