Die offensichtlichen mentalen Dinge, die nach einer Trennung anstehen, hatte ich ja gleich in Angriff genommen, vieles dann noch, als mein Sohn verstarb. Ich dachte wirklich, ich bin damit durch. Bin ich aber nicht, ich bewerte vieles noch einmal neu. Ich war 30 Jahre verheiratet und wir kannten uns auch vorher schon ein paar Jahre. Diese Beziehung hat mich, aber auch mein Verhältnis zu Männern sehr geprägt. Ich will da nicht oberflächlich drüber weggehen und ob meine diversen Krankheiten und Beschwerden nicht evtl. doch eine Folge sind, will ich auch nicht abstreiten.
Man darf Wahrheit nicht mit Mehrheit verwechseln. (J. Cocteau)