These violent delights have violent ends.
Ich denke, die Inhalte werden den Parteien zugeordnet aber wenn es um den Repräsentanten geht, dann sieht es anders aus. Ich würde Biden niemals ansprechen, was sie auch in den letzten vier Jahren bewegt haben aber mir fehlt der Glauben, dass er das fortführen kann. Es ist auch keine Schande, in dem Alter nicht mehr fit oder auch eingeschränkt zu sein aber zwischen seiner Kommunikation und der Wahrnehmung liegen für mich Welten. Wenn es nach Leistung, Programm und Sachwerten geht, dann wäre Trump niemals Präsident geworden und dann hätten die Abstände beim letzten Mal gigantisch sein müssen.
Geändert von HopiStar (18.07.24 um 19:29:31 Uhr)
Im Grunde ist ein Diamant auch nur ein Stück Kohle, das die nötige Ausdauer hatte
Das Leben sollte NICHT eine Reise ins Grab sein mit dem Ziel wohlbehalten und in einem attraktiven und gut erhaltenen Körper anzukommen, sondern eher seitwärts hineinzuschlittern, Chardonnay in einer Hand, Erdbeeren in der anderen. Den Körper total verbraucht und abgenutzt, und dabei jubelnd …WOW, was für ein Ritt...!
Nein, ich meine auch Trump Der hat geistig abgebaut und der verwechselt ständig Namen und Ereignisse. Angekreidet wird es dann allerdings immer nur Biden.
These violent delights have violent ends.
Sorry, ich hatte das geändert, weil ich es mir dann auch dachte
Im Grunde ist ein Diamant auch nur ein Stück Kohle, das die nötige Ausdauer hatte
Das Leben sollte NICHT eine Reise ins Grab sein mit dem Ziel wohlbehalten und in einem attraktiven und gut erhaltenen Körper anzukommen, sondern eher seitwärts hineinzuschlittern, Chardonnay in einer Hand, Erdbeeren in der anderen. Den Körper total verbraucht und abgenutzt, und dabei jubelnd …WOW, was für ein Ritt...!
Ich weiß schon, was du meinst, und ich habe auch Angst, dass viele Leute so denken.
Wenn es nach den tatsächlichen Wählerstimmen gegangen wäre, hätte Trump nie gewonnen. Aber das funktioniert in den USA ja nicht so. Und in seinen vier Jahren Amtszeit wurde einiges dafür getan, es den potenziellen demokratischen Wählern noch weiter zu erschweren, überhaupt wählen zu können. Dass Georgia dann trotzdem blau wurde, ist den dort ansässigen demokratischen Aktivist:innen zu verdanken.
Dieses Jahr bei der Wahl geht es darum, ob Amerika ein faschistischer Gottesstaat wird oder weiterhin eine progressive Demokratie bleibt. Dieses Narrativ von "Wahl zwischen Pest und Cholera", das schon wieder bei Twitter & Co herumschwirrt, ist das gleiche wie damals bei Trump und Hillary Clinton. Da war es auch schon falsch.
These violent delights have violent ends.
Die Frage ist, ob die meisten Menschen in den USA die genannten Besserungen in ihrem eigenen Dunstkreis auch so sehen.
Ich lebe in einem traditionell demokratisch wählenden Staat und die Menschen hier sind einfach sehr unzufrieden, da (gefühlt) wirklich alles sehr viel teurer geworden ist in den letzten Jahren und unter Biden die Zerrissenheit des Landes eher noch zugenommen hat, was unter anderem auch an der Polemik beider! Parteien liegt.
Das hatte ich mir anders erhofft.
Und frischen Wind im Weißen Haus hatte ich mir auch erhofft, auch wenn er von Kamala käme, denn die können die Demokraten, auch wenn sie es scheinbar wollen, nicht so einfach übergehen.
Der Rest der Welt nimmt aber trotzdem Anteil und diskutiert die Möglichkeiten. Zu Recht, denn die Politik der Amerikaner wird auch unsere beeinflussen.
Und natürlich gibt es auch viele Amerikaner, die so denken. Radikale sind nur immer lauter. Wie bei uns.
These violent delights have violent ends.