Warum zu weit entfernt von den Demokraten? Die Amerikaner sehen ihr Land doch als Wiege der Demokratie.
Es sind auch nicht 50% der Amerikaner hartgesottene Trump-Fanatiker.
Viele der Wähler wollen oder können die Demokraten nicht wählen, fühlen sich durch diese nicht vertreten oder repräsentiert. Und wählen die Republikaner, auch wenn sie keine riesigen Fans von Trump sind.
Aus unserer europäischen Warte aus nicht unbedingt nachvollziehbar aber was interessiert das den Amerikaner, der im mittleren Westen auf seiner Farm oder mit seinem mittelmäßig bezahltem Job versucht das Beste aus seinem Leben zu machen. Es ist eine andere Welt und Mentaliät dort.
Und Millionen von Amerikanern fühlen sich von den Demokraten zu weit entfernt um sie zu wählen.
Warum zu weit entfernt von den Demokraten? Die Amerikaner sehen ihr Land doch als Wiege der Demokratie.
Man darf Wahrheit nicht mit Mehrheit verwechseln. (J. Cocteau)
Tun sie das?
Wer sind denn Die Anerikaner überhaupt? Das Land ist viel zu groß und komplex, um es auf DEN Amerikaner runterzubrechen.
Zum Thema „nicht die Demokraten wählen“: Sehr gut erklärt wird es im Roman Hillbilly Elegie. Der Autor ist zwar Vance himself, als er es schrieb war er aber noch kein glühender Trump Verehrer. Wenn man es verstehen will, muss man das Buch aber lesen. Der Film hilft da nicht weiter.‘
Auf den Amerikaner wurde doch gar nichts runtergebrochen. Das hat nicht unbedingt was mit der Größe des Landes zu tun. Auch in Deutschland gibt es nicht den Deutschen.
Und klar, dass J. D. Vance mir erklären kann, warum die Demokraten für Republikaner nicht wählbar sind. Das haben die Republikaner schon lange vor Trump nicht gemacht.
In demokratischen Ländern ist das aber so, dass man wählt, wer einen vertreten soll und wenn die bei der Wahl nicht gewinnen, dann "erträgt" man das, was kommt und faselt nicht von geklauten Wahlen und ähnlichem Stuss. Sowohl Trump als auch Vance sind nicht nur gefährlich für Amerika, sondern auch für den Rest der Welt.
Man darf Wahrheit nicht mit Mehrheit verwechseln. (J. Cocteau)
Wenn du das alles schon weisst, warum fragst du dann?
Und nein, man muss sich von Vance nicht das Wahlverhalten erklären lassen. Das Buch lässt aber interessante Einblicke zu und geschrieben wurde es, wie gesagt, zu einer Zeit, als er noch kein treuer Trump Anhänger war.
Sorry, gesa, das meiste von dem was ich zu Wahlen und zu demokratischem Verhalten weiß, habe ich bereits in der Schule gelernt. Und ja, tatsächlich auch das eine andere zu Wahlen in Amerika. Ich habe immer gedacht, dass das ganz normale Allgemeinbildung ist.
Ja, kann ich mir vorstellen, dass das Buch interessante Einblicke zulässt, aber ich bin mir sicher, dass der Vance auch vor seiner Zeit als Trump-Verehrer kein demokratischer Zeitgenosse gewesen ist.
Man darf Wahrheit nicht mit Mehrheit verwechseln. (J. Cocteau)
Vance war immer Anti Trump, hat ihn als Psychopathen und Hitler der USA bezeichnet. Bis er als VP Kandidat ernannt wurde. Soviel dazu.
Geändert von Joschi (11.08.24 um 08:26:44 Uhr)