Eben. Es gibt Hoffnung. Der war schon immer ein Großmaul- dennoch unverzeihlich seine Aussetzer.
Außerdem: hat er nciht bereits den Muslim Ban auf seiner homepage entfernt?
Manche sprechen einen Augenblick, bevor sie denken. jean de la bruyère
Quelle: Focus
Hillary Clinton gilt außenpolitisch als Falke - viel aggressiver als Obama, den sie etwa zum militärischen Eingreifen in Libyen überreden musste. Aggressiver in vielerlei Hinsicht auch als Donald Trump. Dieser hatte angekündigt, sich aus internationalen Konflikten - wo immer möglich - heraushalten zu wollen, die alte Rolle Amerikas als Weltpolizist, die noch der letzte republikanische Präsident George W. Bush verinnerlicht hatte, in Frage zu stellen.
Anders Clinton: "Vor dem Hintergrund ihrer Bereitschaft, Gewalt anzuwenden und ihres Glaubens an die Kraft einer Diplomatie des Zwangs, denke ich, dass sie noch ein wenig aggressiver ist als Trump", schreibt etwa Micah Zenko vom Center for Preventive Action. Unter dem Titel "Hillary, The Hawk" ("Hillary, Die Falkin") hat er Clintons Historie in der Außenpolitik zusammengefasst. Michael Morell, Clintons außenpolitischer Berater, erklärte jüngst bei einem öffentlichen Auftritt in Washington: "Unsere Freunde im Nahen Osten sollten wissen: Wir sind zurück und wir werden wieder die Führung übernehmen."
Clinton geht im Zweifel den militärischen Weg
Zenka zählt sieben Fälle auf, in denen Clinton die Wahl hatte, zwischen einem friedlichen Angang und einer militärischen Lösung. Sie wählte immer letztere Option. Ob als Beraterin ihres Mannes und Präsidenten Bill Clinton 1994 in der Haiti Krise, als Senatorin in New York bei der parlamentarischen Absegnung von George W. Bushs umstrittenem Waffengang im Irak oder später als Außenministerin. Der gewaltsame Sturz von Langzeitmachthaber Muammar al-Gaddafi in Libyen geht zu einem guten Teil auf ihr Konto, der Drohnenkrieg in Pakistan ebenso. Auch die Tötung Osama bin Ladens sei ihr zu wesentlichen Teilen zuzurechnen, schreibt Zenka.
https://youtu.be/SmHHAqHdsgE
Quelle: deutsche Wirtschaftsnachrichten
Der Wall Street-Analyst und Investor Charles Ortel hat sich mit der seit Monaten ins Gerede gekommenen Clinton-Foundation beschäftigt. Er hat sich zu diesem Zweck als Finanz-Analyst in alle verfügbaren Zahlen der Stiftung eingearbeitet und kommt zu einem vernichtenden Urteil: Die Stiftung verfolge keine gemeinnützigen Zwecke wie behauptet, sondern sei ein „Mammut-Spendenbetrug“, wie Ortel in seinem Executive Summary schreibt. Die Stiftung habe keine Anrecht auf Steuerbefreiung wie andere NGOs. Im Grunde müssten die meisten Zahlungen als Einkünfte der Clintons versteuert werden, weil die „Spenden“ nicht für wohltätige Zwecke verwendet wurden, sondern direkt in die Taschen der Clinton-Familie gewandert seien.
Bereits im Mai 2016 hatte James Grimaldi vom Wall Street Journal enthüllt, dass die Clintons die vermeintlich wohltätige Stiftung als ein Investment-Verhikel zweckentfremdet hätten. So sei eine Spende für die Clinton Global Initiative in ein Investment für das von einem Clinton-Freund betriebenen Unternehmen Energy Pioneer Solutions umgeleitet worden – ein klarer Verstoß gegen die US-Steuergesetze. Die Sprecher von Clinton sagten dem WSJ damals, dass die Clinton-Stiftung niemals Gesetze gebrochen habe.
Und das nur eben auf die Schnelle...
Ja, Bellamo; genau das haben die ganzen Trump Anhänger mir auch gesagt. Clinton wäre nicht so pöbelig, aber eben genauso schlimm wie Trump.
Allen Ernstes: das war eine Wahl zwischen Pest und Cholera
Entschuldige bitte, bellamo, möchtest du mir erzählen, dass DT ein friedfertiger Mensch ist?
Es wurde schon geschrieben, dass er den IS zerbomben will und er ist ein Freund der Folter, speziell hat er von waterboarding und schlimmerem gesprochen. Ich sehe da auch eine ganze Menge Bereitschaft, Gewalt anzuwenden.
Man darf Wahrheit nicht mit Mehrheit verwechseln. (J. Cocteau)
Gästin, hab ich das irgendwo gesagt oder geschrieben??
Und ja Kassandra. Es war eine Wahl zwischen Pest und Cholera.