Wenn es nur Trump wäre. Es ist der ganze Apparat in Verwaltung, Politik, Justiz, den er mit sich bringt bzw. hinter sich haben wird im Falle seiner Wahl, und seine Fanbase, die teilweise militante MAGA-Bewegung.
Sogar wenn ihn morgen der Schlag träfe, wären die alle noch da.
Choose your battles wisely
Wenn ich ehrlich bin, ich starre gar nicht so sehr nach Amerika. Ich habe eher Bedenken wegen unserer eigenen Wahl. Man kann ja jetzt schon erkennen, dass das ganz mies werden wird.
Was in den USA abläuft, ist in meinen Augen die mögliche Blaupause für das, was bei uns noch kommen wird. Unsere Populisten haben von Trump und den Seinen gelernt, wie man die schmutzigsten Kampagnen gegen den politische Gegner fährt, und je mehr Erfolg er hat, desto dreister werden sie auch werden.
Wenn Trump erreichen kann, was er plant, muss sich Europa in vieler Hinsicht neu aufstellen.
Wer es noch erträgt:
https://www.deutschlandfunk.de/us-project-2025-wie-eine-2-amtszeit-von-donaldtrump-vorbereitet-wird-dlf-130db253-100.html
Choose your battles wisely
Natürlich ist es nicht nur Trump. Aber der ist ja komplett irrational und damit besonders gefährlich. Ich hoffe, dass ihn noch irgendwann eines der Gerichtsverfahren rauskickt.
"Man kann nicht allen helfen“, sagt der Engherzige und hilft keinem. Marie von Ebner-Eschenbach, Schriftstellerin
Es gibt Menschen, die sich immer angegriffen fühlen, wenn jemand die Wahrheit sagt. Christian Morgenstern
Olaf Scholz war am Freitag bei 3 nach 9 und er hat gesagt, dass Biden im Kopf glasklar wäre. Er wäre ein großer Demokrat und Scholz würde niemanden kennen, der soviel weltpolitisches Verständnis hätte, wie Biden.
Die letzte Strophe deines Liedes war verklungen, als er deinen Namen rief.
In mir jedoch wird's nie verstummen. Es singt ganz leise........seelentief.
Nichts gegen Biden, ich mag ihn ja auch, aber glasklar ist er leider nicht mehr im Kopf. Ich verfolge hier die News schon aufmerksam und es vergeht eigentlich kein Tag, wo er sich nicht irgendwelche Patzer leistet.
Vor kurzem hat er mit Kohl gesprochen und mit dem französischen Präsidenten Mitterand.
Die Präsidenten von Ägypten und Mexiko hat er vor verwechselt.
Auch und gerade bei weniger hochrangigen Anlässen, z.B. speeches an Unis bringt er viel durcheinander.
Bei Pressekonferenzen müssen die Fragen erst eingereicht werden, damit sein Team antworten kann und er es nur ablesen muss.
Manchmal vergisst er mitten im Satz wovon er eigentlich spricht usw usw
Das geht für einen Mann in seiner Position alles einfach gar nicht.
ich wünschte so sehr, er würde abdanken, sodaß doch noch im letzten Moment ein neuer demokratischer Kandidat aufgestellt werden könnte.
Aber das wird jetzt wohl leider nichts mehr.
Also, die meisten Amerikaner sind nicht Team Trump ( ich lebe seit 8 Jahren hier und kenne persönlich keinen einzigen, Glück gehabt ),es ist eben auch geographisch sehr unterschiedlich. Hier an der Ostküste wird er kaum Chancen haben, Staaten zu gewinnen.
Leider gibt es aber genügend große Staaten, wie z.B Texas die immer die Republikaner wählen. Es sind längst nicht alle Republikaner Trump Anhänger, aber die wählen immer noch lieber Trump als demokratisch.