"Wer immer erreichbar ist, gehört zum Personal." (Karl Lagerfeld)
Elmar Theveßen sagte dazu, dass er diagnostiziert starke Gicht hat und diese Diagnose auch in seinem Gesundheitszeugnis steht (wie es in USA ja üblich ist, dass Präsidentschaftskandidaten das vorlegen müssen).
Deswegen sei er so steif.
"Man kann nicht allen helfen“, sagt der Engherzige und hilft keinem. Marie von Ebner-Eschenbach, Schriftstellerin
Es gibt Menschen, die sich immer angegriffen fühlen, wenn jemand die Wahrheit sagt. Christian Morgenstern
Mir würde es ja gefallen, wenn mal über die Politik Bidens und deren Auswirkung auf die Amerikaner gesprochen werden würde.
Man darf Wahrheit nicht mit Mehrheit verwechseln. (J. Cocteau)
"Man kann nicht allen helfen“, sagt der Engherzige und hilft keinem. Marie von Ebner-Eschenbach, Schriftstellerin
Es gibt Menschen, die sich immer angegriffen fühlen, wenn jemand die Wahrheit sagt. Christian Morgenstern
Zum Beispiel:
Wirtschaftliche Erholung und Arbeitsplätze: Biden hat ein starkes Wirtschaftswachstum gefördert und 6,6 Millionen neue Arbeitsplätze geschaffen, mehr als jeder andere Präsident in einem Jahr zuvor. Die Arbeitslosenquote sank von 6,2 % auf 3,9 % und die Zahl der Arbeitslosengeldempfänger ging von über 18 Millionen auf 2 Millionen zurück.
Infrastruktur: Mit dem parteiübergreifenden Infrastrukturgesetz investierte Biden 1,2 Billionen Dollar in die Modernisierung von Straßen, Brücken, Flughäfen und öffentlichem Nahverkehr. Dies umfasst auch den Ausbau des Breitbandinternets und Maßnahmen zur Bekämpfung des Klimawandels durch den Ausbau von Elektrofahrzeug-Ladestationen und sauberen Energieprojekten
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Gesundheitsversorgung: Unter Biden wurde die Zahl der durch die Affordable Care Act (ACA) versicherten Amerikaner auf ein Rekordniveau erhöht, und die Krankenversicherungsprämien wurden für Millionen von Amerikanern gesenkt. Außerdem wurde der Überraschungsabrechnung ein Ende gesetzt und die Mitzahlungen für viele Amerikaner reduziert.
Klimaschutz: Biden trat dem Pariser Klimaabkommen wieder bei und verfolgte die aggressivste Klimaagenda in der Geschichte der USA. Er hat umfangreiche Investitionen in erneuerbare Energien und den Ausbau von Elektrofahrzeugen initiiert und Maßnahmen zur Umweltgerechtigkeit und zur Beseitigung von Altlasten ergriffen.
Reproduktive Rechte: Nach der Aufhebung von Roe v. Wade durch den Obersten Gerichtshof erließ Biden Exekutivverordnungen zum Schutz des Zugangs zu reproduktiver Gesundheitsversorgung und zum Schutz des Rechts auf Auslandsreisen für medizinische Behandlungen.
Soziale Gerechtigkeit und Menschenrechte: Biden unterzeichnete das Gesetz zur Anerkennung gleichgeschlechtlicher Ehen und erließ Maßnahmen zum Schutz der Rechte von LGBTQI+-Personen. Außerdem ernannte er Ketanji Brown Jackson als erste Schwarze Frau zum Obersten Gerichtshof und förderte eine vielfältige und integrative Justiz.
Quelle: https://www.whitehouse.gov/therecord/
Das war natürlich nicht nur Biden selbst, sondern eben sein sehr gutes Team. Für die Infrastruktur ist z.B. Pete Buttigieg verwantwortlich, der ja auch schon als demokratischer Kandidat im Rennen war. Den hätte ich gerne mal in so einer Debatte neben Donald Trump. Der würde den völlig ruhig, eiskalt und sachlich komplett zerlegen.
Jetzt versuchen sie gerade noch, den Supreme Court auszubauen. Keine Ahnung, ob das noch klappen kann.
These violent delights have violent ends.
Ja, Silke, genau sowas meine ich. Das Land ist für die Amerikaner besser geworden, aber das scheinen sie nicht zu sehen oder es ist ihnen nicht wichtig. Da wird nur darauf geschielt, dass er steifbeinig läuft.
Mir ist doch ein alter Biden mit einem guten Team allenthalben lieber als ein wirrfaselnder Gegenkandidat, der kaum jünger ist und nichts für das Land auf die Kette bekommen hat.
Ich fass diese Diskussion manchmal nicht.
Man darf Wahrheit nicht mit Mehrheit verwechseln. (J. Cocteau)
Das Problem ist, dass die, die ihn wählen sollen, das offenbar so nicht sehen.
Mir wäre Biden definitiv auch lieber .....
Manche Menschen sind furchtbar einfach, andere sind einfach furchtbar
Nee, so meine ich das nicht. Wenn er jetzt - Wunder geschehen vielleicht- nicht gewählt werden sollte, dann steht er in vier Jahren wieder auf der Matte.
Das Thema hat sich ja erst erübrigt, wenn er entweder seine 2. Regierungszeit hinter sich hat oder ins Gefängnis kommt oder tot umfällt. Ansonsten taucht der alle vier Jahre wieder auf.