Sicher, wenn es sich nicht gut verkaufen ließe, wäre es für die Medien auch nicht interessant
Ich sehe du hast mich verstanden.....
Sicher, wenn es sich nicht gut verkaufen ließe, wäre es für die Medien auch nicht interessant
Ich sehe du hast mich verstanden.....
liebe Grüße
selvie
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"Liaba gscheid greislig wia sche bled"
"Moralische Entrüstung isr der Heiligenschein der Scheinheiligen"
Helmut Qualtinger
Es verkauft sich halt und wir diskutieren ja auch darüber. Einerseits fällt bei jedem bischen Aufmerksamkeit auch noch was für Naddel ab. Würde es niemanden interessiere, würde sie auch niemand mehr buchen. Einerseits tut sie mir auch leid, andererseits hätte sie es tatsächlich auch mal mit Arbeit versuchen können. Als Beispiel mal die Katzenberger, die hat wenigstens schnell falls alle Stricke reissen 'ne Gastro aufgemacht, als ihr Name einigermassen Zug entwickelt hat. Klar musste sie nie Teller tragen, aber sie hätte es getan.
Die Katzenberger finde ich ähnlich gerissen und geschäftstüchtig wie Verona. Aber doch Naddel nicht.
"Das Problem ist nicht das Problem. Das Problem ist deine Einstellung zum Problem."
Jack Sparrow
Ich denke immer, wenn ich so viel Geld hätte, wie der Bohlen, dann würde ich sie unterstützen. Wie kann der das nur mit ansehen? Er hat sie doch mal geliebt. Ich finde das so traurig. Aber vielleicht geht es ihr auch gar nicht um Geld, sondern um Ruhm, aber dann hätte sie auch bei Ralph Siegel bleiben können, bei ihm hätte sie auch ein Leben in Glanz und ******* führen können. Ach, ich weiß es nicht, bin da so zwiegespalten bei dem Thema. Aber wenn ich diese traurigen, leeren Augen sehe, wird mir ganz komisch. Sie tut mir echt leid.
Die Heiterkeit, die von Innen kommende Heiterkeit. Die fröhliche Basis für das harmonische Miteinander.
Töpfchenhexe,
genau DAS Thema hatte ich kürzlich mit Mutti... wir finden beide, Dieter Bohlen sollte sie in irgendeiner Form unterstützen. Sie war so lang mit ihm zusammen, hat ihm Haus und Hof organisiert, ihm den Rücken frei gehalten... und mir an seiner Stelle wäre das auch peinlich, dass ihre desolate Situation ständig in einem Atemzug mit meinem Namen genannt würde. Nun, man weiß nicht, ob er vielleicht Naddel schon Unterstützung angeboten hat, sie aber abgelehnt. Andererseits ist Herr Bohlen ja für seinen Geiz bekannt....
Jedenfalls würde es ihm bestimmt nicht weh tun, wenn er Naddel monatlich - sagen wir mal - mit 2.500 € unterstützen würde, für eine bestimmte Zeit, bis sie sich wieder gefangen hat. Wenn sie allerdings nicht langsam vom Alkohol abkommt, dann wird auch das nichts. mehr. Aber mit 2.5 sollte ein anständiges Leben auch in Hamburg wohl möglich sein...
Die letzte Strophe deines Liedes war verklungen, als er deinen Namen rief.
In mir jedoch wird's nie verstummen. Es singt ganz leise........seelentief.
Vielleicht hat er ihr auch schon was gegeben und sie hat's verjubelt? Schliesslich hat sie lange Jahre ganz gut gelebt ohne entsprechend zu arbeiten.
Mir tut sie schon leid.
Viele Frauen verlassen sich auf ihre Männer und denken nicht an die Konsequenzen. Sie war ja nicht verheiratet mit ihm.
Wollte Kinder haben und hat die Chance verpasst.
Da hätte feministisches denken geholfen.
Früher eine schöne Frau, heute sieht sie sehr fertig aus.
https://www.instagram.com/apiasimon/
Was Bohlen für sie getan hat, wissen wir aber nicht. Sie hatte doch eine schöne große Eigentumswohnung. Von welchem Geld hatte sie die gekauft, wenn nicht von seinem? Bohlen ist einerseits für seinen Geiz bekannt, andererseits aber auch dafür, Privates privat zu halten. Und er würde sicher nicht sagen, dass er ihr Geld gegeben hat oder eine Wohnung kaufte.
Fakt ist: Sie hat sich auf seinen Namen verlassen. Sie war immer "die Ex von". Unter diesem "Pseudonym" hat sie Interviews gegeben (für Geld), wurde sie eigenladen, war auf vielen roten Teppichen. Keiner hätte sie als Nadja Abdel Farag eingeladen. Hier hätte ein bisschen Arbeit, ein bisschen Selbstständigkeit gut getan. Sie hatte mehr Chancen als viele andere Frauen.
Liebe Grüße
Cara
"Du bist gerade 82 geworden. Du bist immer noch schön und begehrenswert. Wir leben seit 58 Jahren zusammen und ich liebe Dich mehr als je zuvor. Erst kürzlich habe ich mich erneut in dich verliebt" (André Gorz, aus Brief an D)