Sry, bin momentan ziemlich eingespannt und hab hier nicht gelesen:
Tafel war schwierig, also musste Plan B her... Die Flakons sind an eine Wohngruppe für Jugendliche mit heilpädagogischem Betreuungsbedarf gegangen. Die Abfüllungen habe ich zum Teil an die Mädchen meiner Schule verteilt, die aus sozial schwachen Familien stammen. Einige Abfüllungen habe ich ausgetauscht, da sie nicht so recht zu den Mädels passten. An den Proben bin ich noch dran, unsere Sozialarbeiterin wird sie nach den Sommerferien in die offene Mädchen-AG nehmen - das ist ein Angebot an dem auch Mädels teilnehmen können, die nicht an meiner Schule sind.