Nein.
Nein.
Ich finde es gut, dass du morgen zum BM gehst, Nu.
würde mich auch wirklich interessieren, was er zu der schlechten Parkplatzsituation sagt.
Wenn ich es richtig verstanden habe, ist ja das Problem, dass dieser parkplatz die einzige Möglichkeit bei euch ist, um das Auto abzustellen und quasi Park + Ride zu machen. Ist es ein ausgewiesener P+R Platz?
Hier dann auf nicht markierten Flächen ein Knöllchen zu verteilen, ohne das jemand anderes behindert wird, finde ich auch heftig. Besonders, wenn es keinerlei Möglichkeit im näheren Umkreis gibt, seinen Wagen abzustellen.
Also, gib mal Feedback!
Liebe Grüße, Michaela
In der Ruhe liegt die Kraft.
Hätten sie mal das Parkhaus in der Junghofstraße nicht abgerissen... (dann säße da heute nicht die CS und man könnte dort noch fröhlich weiter Party machen).
Sieg der Liebe!
Gestern Abend sah ich zufällig einen Bericht über eben dieses Thema (keine Ahnung welche Sendung das war) und da wurde gesagt, wenn ein hoher BMI eine Gefahr für die Gesundheit darstellt hätten die Klitschko-Brüder schlechte Karten, die hätten nämlich einen BMI von 28.
Fand ich eine interessante Sichtweise
Aber bei den Klitschkos sind das bestimmt alles Muskeln, oder?
Hoffe ich wenigsten.
Der Gesundheitszustand der Sumoringer würde mich mal interessieren.
Quelle: Wikipedia
Da es keine Beschränkungen hinsichtlich des Körpergewichts gibt, sind Sumōkämpfer in der Regel sehr schwergewichtig. Im Laufe der letzten Jahrzehnte ist das durchschnittliche Körpergewicht der Ringer dabei stetig gestiegen. Ein Sumōtori bringt heutzutage durchschnittlich etwa 150 kg auf die Waage. Der bisher schwerste Sumōkämpfer, der in der obersten japanischen Division, der Makuuchi-Division, antrat, war der Hawaiier Konishiki, der gegen Ende seiner Karriere bei einer Größe von 1,84 m ein Kampfgewicht von über 280 kg erreicht hatte. Das Problem des Übergewichts ist nicht nur auf das kommerzielle Sumōringen beschränkt. Auch unter den Amateuren (siehe Abschnitt 5) gibt es Sumōkämpfer mit einem Körpergewicht von 150 kg und mehr. Mit dem US-Amerikaner Emmanuel Yarborough hatten die Amateure sogar den weltweit schwersten bekannten Sumōringer in ihren Reihen. Er brachte bei einer Körpergröße von 2,04 m ein Kampfgewicht von mehr als 320 kg auf die Waage, sein Höchstgewicht betrug angeblich 372 kg.[4]
Mit dem Anstieg des Körpergewichts ließ sich bei den Sumōringern gleichzeitig auch eine spürbare Zunahme von Krankheitsbildern beobachten, die als typische Folge von Übergewicht gelten. Nicht wenige Sumōtoris leiden an Gelenkbeschwerden oder Herz-Kreislauf-Erkrankungen.
Die Welt ist viel zu gefährlich, um darin zu leben – nicht wegen der Menschen, die Böses tun, sondern wegen der Menschen, die daneben stehen und sie gewähren lassen. Albert Einstein
Ich finde den BMI eh wenig aussagekräftig, denn er bezieht die Werte aus Körperfett und Muskelmasse nicht mit ein. Ich kann bei 160 cm 55kg wiegen und alles schwabbelt, weil kaum Muskeln da sind, oder sogar etwas mehr wiegen und einen tollen Körper haben, weil Muskeln schwerer sind als Fett. Ich würde mich auf den BMI allein als Indikator für Über- Unter- oder Normalgewicht nicht verlassen.
Pummelfee hatte doch schon geschrieben, dass sie etwa 20kg zu viel wiegt. Wenn sie bei 200kg Gewicht nur 20kg zuviel wöge, wäre sie wahrscheinlich 2,30 Meter gro§.
Ich ärgere mich immer wieder über eine Kollegin, die nie pünktlich ihre Texte schickt und damit immer den ganzen Laden aufhält.
@ Klara
Ja genau, das sind Muskeln und deshalb ist der BMI alleine nicht aussagekräftig wollte die Sendung damit sagen.
Klar, unter den "Normalos" wird es vermutlich wenig sooo muskulöse Menschen geben. Aber wie Pucki schrieb, man kann halt nicht ganz alleine nur den BMI zugrundelegen.