Bei uns ist es umgekehrt.
Sie wohnt om 1. Stock - hier haben wir 3,20 Meter Deckenhöhe, also schon weit oben. Sie besteht darauf, dass die Tür zum Keller (Heizungsraum
) im Winter geschlossen wird, weil sie meint, sie hat es dadurch fußkalt.
Ich würde eher denken (wir wohnen im Altbau mit alter Tür), dass es daran liegt, dass es im Hausflur kalt ist, und daran kann man nicht viel ändern, außer, man lässt vielleicht die Tür vom Heizungraum auf, denn da ist es warm
Das Ganze wird aber noch besser. Unter dem Arbeitszimmer meines Mannes (also wir sind ja im Erdgeschoss / Hochpaterre) ist ihr Keller. Sie hat 365 Tage im Jahr in ihrem Keller das Kellerfenster auf Kipp. Auch bei -8 Grad wie Mitte Januar. Ihr könnt Euch vorstellen, dass das für nichts gut ist. Weder für den Keller (Fenster auf Kipp ist ja generell eher nicht gut), noch für Leitungen und schon gar nicht für unsere Fußbodentemperatur. Unsere Bitten, dass wir es Fußkalt haben, und kaum dagegen anheizen können, wenn sie bei minus 8 Grad das Fenster unter unserem Zimmer geöffnet hat, bringt nichts. Zeitgleich aber verlangen, dass wir die Tür zum Heizungsraum schließen, weil die Kellerkälte des Heizungsraums (??) ihr im 1. Geschoss Kälte bereitet.
Es ist einfach zum Haareraufen!!
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und leider auch manchmal in Reihenhäusern oder auf Nachbargrundstücken. Zum Glück haben wir jeweils ein paar Häuser dazwischen. Aber was ich da oft erzählt bekomme von einer befreundeten Familie, die einige Häuser weiter wohnt....da wird morgens der Katzenkot aus dem Garten gesammelt und in einer Tüte über den Zaun "zurück zur schuldigen Katze" geworfen. Alles klar. Ist ja nicht so, dass es hier im Viertel locker 20 Katzen gibt. Ich kann die nichtmal bei Tag auseinander
aber andere offenbar bei Nacht, wenn sie im Garten unter den Busch k....n.
Zitat von paulinka
