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Thema: Erwachsene Kindergeburtstage

  1. #121
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    So was passiert, wenn man Kindern zu früh eine Barbie und einen Ken kauft und sie einfach machen lässt
    Es nimmt der Augenblick, was Jahre gaben.
    (nach Johann Wolfgang von Goethe)

  2. #122
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    Hab noch was vergessen: Punkt.
    Es nimmt der Augenblick, was Jahre gaben.
    (nach Johann Wolfgang von Goethe)

  3. #123
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    Zitat Zitat von CurlyGirlie Beitrag anzeigen
    So was passiert, wenn man Kindern zu früh eine Barbie und einen Ken kauft und sie einfach machen lässt
    Nein so was passiert, wenn Kinder auf Partys im Nebenzimmer Doktorspiele machen.
    Liebe Grüße,

    Jubi

  4. #124
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    Zitat Zitat von jubi1701 Beitrag anzeigen
    Nein so was passiert, wenn Kinder auf Partys im Nebenzimmer Doktorspiele machen.
    oder im hauptzimmer!
    Es nimmt der Augenblick, was Jahre gaben.
    (nach Johann Wolfgang von Goethe)

  5. #125
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    Zitat Zitat von SiGuenther Beitrag anzeigen
    Ich finde es logisch, dass man seine Kinder mitnimmt, wenn auch andere Kinder da sind. Dann können die alle zusammen - außer Sicht- und Hörweite - spielen. Aber alleine unter Erwachsenen langweilen Kinder sich doch kaputt. Ich kenne Kinder, die anlässlich solcher Situationen ihr "Talent" als zukünftige Sänger, Komiker oder Alleinunterhalter testen - da fliehen die Gäste dann in Scharen. Das tut mir sehr Leid für die Eltern, aber vielleicht könnte man dem doch irgendwie entgegenwirken?
    Silke! genau.


    Und sonst: hihi, wer will Popcorn? (Anke, nicht Franzi; ach so, und alkoholfreien Sekt anyone ? )
    “These are used emotions. Time to trade them in. Memories were meant to fade, Lenny.”
    — Mace, Strange Days


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  6. #126
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    Eigentlich ist doch auch hier wieder der Mittelweg der richtige. Kinder müssen nicht immer dabei sein, nein, ABER mich würde es nerven immer einen Babysitter zu nehmen, wenn man mal was mit Freunden machen möchte. Ist aber auch einfach die Frage, was für den Abend geplant ist. Und wenn man nur bei jemandem zuhause ist, finde ich es persönlich quatsch, es sei den man sieht seine Freunde nur alle paar Monate und die haben keine Kinder oder sonst was.
    Aber ich kenne es eher so, das sich die Kinder (wenn mehrere da sind) alleine beschäftigen und ein Erwachsener mal nachschaut ob alles okay ist, wenn man sie längere Zeit nicht gesehen hat oder es verdächtig ruhig ist

    Schwierig finde ich es, wenn nur ein Kind da ist und das dann auch gerade noch in der Trotzphase ist, da ist dann nichts mit selbst beschäftigen. Mit mehreren Kindern ist das eigentlich nie ein Problem.

  7. #127
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    "Es braucht ein ganzes Dorf, um ein Kind zu erziehen"

    Kürzlich las ich im SZ-Magazin einen Artikel genau darüber.
    Es ging darum, dass, wenn immer nur die eigenen Eltern dem Kind sagen, was richtig ist und was falsch, deren Macken quasi ungefiltert auf das Kind übergehen.

    Stell ich hier mal ganz wertfrei ein
    http://sz-magazin.sueddeutsche.de/texte/anzeigen/37711
    Geändert von Steffi (21.11.12 um 13:22:02 Uhr)
    Wer mich ärgert, bestimme ich.

  8. #128
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    @Steffi, das denke ich auch. Als damals der kleine Sohn meiner Kollegin noch öfter hier bei uns im Büro war, habe ich sie ganz offen gefragt, ob ich mich normal benehmen kann (sie weiß, dass meine Schmerzgrenze schneller erreicht ist als ihre), wenn sie gerade nicht zur Hand sein sollte. Darauf meinte sie, ja, es sei sogar gut für den Erziehungsprozess, wenn ihr Kind auch die Grenzen anderer Leute kennen lernte.
    These violent delights have violent ends.


  9. #129
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    Ha, habe erst heute morgen dem einen frechen Jungen im Kindergarten gesagt, er möchte bitte nicht "Halt die Klappe!" zu mir sagen. Demnächst ist die Mutter dran.
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  10. #130
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    Zitat Zitat von Miss CNB Beitrag anzeigen
    Ich kenne es auch nur so aus meiner Kindheit. Wenn wir gemeinsam mit meinen Eltern zu Besuch waren, wurde gespielt und zwar nur die Kinder unter sich und waren keine weiteren Kindern da mein Bruder und ich. Für die verschiedenen Gänge wurden wir dann jeweils gerufen. Nach Hause ging es, wenn meine Eltern wollten, dann sind wir halt mal irgendwo oder im Auto eingeschlafen. Auch gingen meine Eltern mal alleine weg. Teilweise hatten wir Babysitter, teilweise auch nicht, weil wir gute Schläfer waren. Wir haben das nicht mal gemerkt. Als wir etwas grösser waren fanden wir es immer super toll, alleine zu Hause zu sein und haben es auch genossen, bei Freunden der Eltern zu spielen.

    Auch tagsüber haben mein Bruder und ich uns grösstenteils alleine beschäftigt, sicherlich am Morgen. So konnte meine Mutter den Haushalt erledigen. Am Nachmittag ging es dann schon eher raus.

    Geschadet hat uns all das nicht und meine Eltern haben sich immer sehr liebevoll um uns gekümmert und sind immer für uns da. Aus uns beiden ist etwas Anständiges geworden. So falsch kann es also nicht gewesen sein.
    Exakt so war es bei uns auch. Für mich ist es daher das normalste der Welt und ich verstehe dieses 24/7 ums Kind-rumkriechen-müssen nicht. Aber ich hab ja auch keine Kinder, bestimmt seh ich das dann gaaanz anders.....

    So oder so ist es aber jedem überlassen, wie er/sie seinen EIGENEN Geburtstag feiern will. Mir wäre es herzlich egal, ob es den Freunden mit Kindern passt, wenn ich ohne Kinder feiern will - es ist mein Geburtstag oder generell meine Feier (gilt ja nicht nur für Geburtstage), das kann ich so gestalten, wie ich will, genauso wie sie ihres so gestalten können, wie sie möchten. Sollen die kommen, die wollen, ganz einfach. Wem meine Art zu feiern nicht passt, der muss nicht kommen - das ist mir dann wohl unterm Strich sowieso lieber, als miesepetrige oder beleidigte Gäste da hocken zu haben, die gar nicht da sein wollen.

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