Dann bitte ich darum gar niemanden mehr zu zitieren.
Es wäre übrigens toll kadsana, wenn Du Mausekind35 nicht zitieren würdest, denn dann muß ich den Quatsch von ihr wenigstens nicht lesen.
Danke!
Dann bitte ich darum gar niemanden mehr zu zitieren.
Liebe Grüße,
Jubi
ich durfte leider die Erfahrung machen, dass Heranwachsende, die selbst noch in der Selbstfindungsphase sind, durchaus mehr mit dem Tod eines Elternteils zu kämpfen haben, als Erwachsene.
Aber das ist hier im BB bestimmt alles ganz anders als in meinem Mikrokosmos.
Die Welt ist viel zu gefährlich, um darin zu leben – nicht wegen der Menschen, die Böses tun, sondern wegen der Menschen, die daneben stehen und sie gewähren lassen. Albert Einstein
Green, ich war 41 als meine Mutter gestorben ist und sie hat mich mit 38 gekriegt - da war ich schon längst mit dem Studium durch und bereits sehr lange berufstätig. Die Lebenserwartung ist doch heute eine ganz andere als früher und sie wird weiter steigen. Das gleiche gilt für die gute gesundheitliche Verfassung der älteren Menschen heute. Ich würde mir da weniger Sorgen machen.
H.G. eve
Wozu braucht man ein Gehirn, wenn man es nicht benutzt?
Ich finde es gut, wenn nicht nur 20 jährige Mutter werden sondern auch 40jährige. bei 50 sehe ich das auch mit gemischten Gefühlen, denn in erster Linie soll das Kind stehen und da wird es schon kritisch.
Im Freundeskreis hatte ich mal ein Paar wo der Altersunterschied bei 25 Jahre lag. Erziehungstechnisch war es sehr schwer, weil die Mutter Jung und mit Gelassenheit ran ging wobei der Vater noch etwas verstaubte Ansichten vertrat
Da wir ja nun alle nicht unsere Zukunft vorhersagen können, macht es doch wenig Sinn, das alles durchzurechnen. Es gibt so viel Unberechenbares! Es gibt Krankheiten, Unfälle. Eltern, die sich scheiden lassen, Arbeitslosigkeit.... Das ist das Leben! Man kann nicht alles planen!
Und wenn Frau biologisch irgendwie (!) noch in der Lage ist, ein Kind zu bekommen und sie das auch gerne möchte, wüsste ich nicht, was dagegen spricht!
Übrigens bedeutet ein höheres Alter des Vaters auch ein erhöhtes Down-Sydrom-Risiko beim Kind. Da wird aber kaum drüber gesprochen...
Mein Papa hat mich alleine grossgezogen, vom ersten Tag meines Lebens an und er hat es nicht schlecht gemacht.
Im Leben kann man gar nichts planen und er hat es sich auch nicht so vorgestellt.
Mein Halbbruder wurde dann geboren als er schon 52 war, aber seine Frau war 25 Jahre jünger und sie hätte ihn wohl nicht geheiratet, wenn er keine Kinder hätte haben wollen.
Die Welt ist viel zu gefährlich, um darin zu leben – nicht wegen der Menschen, die Böses tun, sondern wegen der Menschen, die daneben stehen und sie gewähren lassen. Albert Einstein
ja, die rein rechnerische Lebenserwartung steigt.
Wenn man sich aber mal anschaut, wie viele Menschen jahrelang vor sich hinvegetieren, Pflegefälle sind und somit alles andere als in guter gesundheitlicher Verfassung, dann bin ich eher auf Green Teas Seite und empfinde einen sehr späten Kinderwunsch eher als egoistisch und kann da nicht von der reinen Zahl der Lebensjahre ausgehen.
Stetig steigende Zahlen von Pflegebedürftigen und Pflegenotstand kommt ja nicht von ungefähr...
Ich frage mich, wem die gewonnenen sagen wir mal 6 Jahre Lebenserwartung helfen, wenn man sie in einem Heim oder unter eventuell großen Schmerzen abliegt/-sitzt, man vielleicht wegen Demenz nichts mehr mitbekommt bzw. das Leben eine Qual geworden ist.
Kommt vielleicht auch auf die eigenen Erfahrungen zum Thema an.