Das erste Mal interessieren mich die Olympischen Spiele so gar nicht. Wir sind dann sowieso im Urlaub und zwar am Arsch der Welt wo wir hoffentlich nichts vom aktuellen Weltgeschehen mitbekommen.
“There are many ways you can establish your own path,” he said, sounding very much like the teacher he is. “The reason I love my catch phrase, ‘Make it work,’ is because it is not just about what is happening in the workroom, it is about life. Taking the existing conditions, the things we have available to us, and rallying them to ascend to a place of success.” (Tim Gunn)
Ich hab auch keine Lust auf Olympia. Aber ich kenn mich, ich lass es dann doch immer nebenbei laufen, wenn ich zuhause bin und irgendwann schau ich dann auch Rudern oder Hockey, was mich alles normalerweise null interessiert
mich interessiert es eigentlich sehr, aber ich werde wohl nicht viel davon mitbekommen, die Zeitverschiebung ist äußerst ungünstig
Ich interessiere mich allgemein nicht für Sport im Fernsehen, selbst Fußball ist nur im Stadion meins, nein, bis auf wenn die Herzkönigign Crocket spielt,
finde ich Sport zum angucken ziemlich doof.
Manchmal ist der Bezug zur Realität halt einfach in der Wäsche...
Ich lasse nebenher die größten Sporthymnen mitlaufen und wundere mich, dass ich bei so vielen mitgröhlen kann.
Ich gucke ganz gerne mal bei Olympia rein. Die Eröffnung hat mir gefallen. Allerdings hat das Theater um die Russen viel Freude genommen.
Man darf Wahrheit nicht mit Mehrheit verwechseln. (J. Cocteau)
Was sind denn Sporthymnen?
Viv, das war eine Sendung des WDR, die so hieß. Die meisten der vorgestellten Songs waren Lieder, die für ganz andere Sachen geschrieben wurden, wie z. B. Dieser Weg von Yavier Naidoo oder Go West von den Pet Shop Boys. Heute werden die aber in Stadien und anderen Veranstaltungen rund um den Sport gespielt und mitgesungen. Kannst du dich an den Abschiedskampf von Henry Maske erinnern? Time to say good bye? Das wurde ja auch nicht für Maske geschrieben und trotzdem bringt man es mit diesem Kampf in Verbindung, eben weil es dann auch so gut passte am Ende.
Man darf Wahrheit nicht mit Mehrheit verwechseln. (J. Cocteau)