Meine Schwägerin (55) ist auch so eine Sonnenanbeterin. Ab 25 Grad taut sie erst zum Leben auf, ansonsten friert sie.
Sie ist früher regelmäßig auf die Sonnenbank gegangen, ob sie es heute noch tut weiß ich nicht. Dem Teint nach könnte es sein, ich frag sie mal. Ich finde auch das man das extrem sieht, sie hat richtig tiefe Furchen und ihr Gesicht sieht irgendwie verknautscht aus, kann es nicht besser beschreiben. Auch das Dekollete hat tiefe Furchen. Sogar mein Freund sagte das letztens, als wir uns mal wieder auf einer Familienfeier gesehen haben.
Bei meinem Bruder ist es nicht ganz so schlimm, aber auch der geht gern in die Sonne und die beiden fahren jedes Jahr mindestens 2 x in Urlaub in sonnige Gefilde, inkl. Strand. Sie unternehmen zwar auch viel, aber Sonne brauchen beide.
Wenn ich dagegen eine Kollegin sehe, die genauso alt ist wie meine Schwägerin, ein himmelweiter Unterschied was den Hautzustand und Falten betrifft. Die fährt zwar auch oft weg, aber ich denke a) mehr Schutz und b) nicht so viel Sonnenaufenthalt.
In meiner Teeniezeit gab es einen richtigen Hype mit den Sonnenbänken, auf den ich aber nicht aufgesprungen bin. Schon da hatte ich ein ungutes Gefühl meine sehr helle, teils sommersprossige Haut (an den Armen) mit sowas zu bestrahlen. Ich habe auch superschnell Sonnenbrand bekommen und hatte Angst vor den Dingern Ich habe oft in einem dubiosen "Sonnenstudio" in einer Privatwohnung gesessen und gewartet, während zwei meiner Freundinnen auf den Bänken brutzelten. Wer weiß was das für Teile waren Dafür durfte ich mir immer anhören ich wäre eine "Kalkleiste" War mir aber egal.
Geändert von Irrlicht (03.06.24 um 09:46:24 Uhr)
Das mir mein Hund das liebste sei, sagst Du, o Mensch, sei Sünde.
Mein Hund bleibt mir im Sturm noch treu, der Mensch nicht mal im Winde.