Worüber habt ihr euch heute gewundert?

[Hekate721]

In meiner Wunschvorstellung stehe ich morgens auf, mache Yoga, dann meditiere ich, bereite mich geistig auf den Tag vor, Frühstücke, mache mich fertig und gehe dann ins Büro.

Tatsächlich diskutiere ich erst mit Alexa (Alexa 5 Minuten), dann renne ich (viel zu spät) ins Bad, mache ich mich fertig und dann renne ich zur Straßenbahnhaltestelle.

Ich diskutiere das häufig mit Leuten aus meinem Meditationskurs, die behaupten, sie stehen jeden Tag um 4:00 auf, um Yoga zu machen, Zeit für sich zu haben und den Haushalt zu machen. Die behaupten, Schlaf wird überbewertet.

[Kleine Zuckerfee]

Wann gehen die denn abends ins Bett? Der Meinung, Schlaf würde überbewertet und 4 Stunden pro Nacht würden reichen, war der Schwager von Herrn Z auch mal. Bis der Körper ihn eines Besseren belehrt hat bzw. bis er gesundheitliche Malesche bekam und der Körper in die Zwangspause ging. Seitdem weiß er dann seinen Schlaf und das bessere körperliche Wohlbefinden dadurch zu schätzen.

[Gästin]

Ich habe die Betten und die Küche gemacht bevor ich zur Arbeit bin , meditiert habe ich auch oft und geistig auf den Tag habe ich mich mit einem Kaffee vorbereitet. Dafür hatte ich aber auch selten das Verlangen und auch keinen entsprechenden Druck schon um 7 auf der Arbeit sein zu müssen.

Edit: Das Bad wurde morgens auch gemacht.

[Maja]

In meiner Wunschvorstellung stehe ich morgens auf, mache Yoga, dann meditiere ich, bereite mich geistig auf den Tag vor, Frühstücke, mache mich fertig und gehe dann ins Büro.

Tatsächlich diskutiere ich erst mit Alexa (Alexa 5 Minuten), dann renne ich (viel zu spät) ins Bad, mache ich mich fertig und dann renne ich zur Straßenbahnhaltestelle.

Ich diskutiere das häufig mit Leuten aus meinem Meditationskurs, die behaupten, sie stehen jeden Tag um 4:00 auf, um Yoga zu machen, Zeit für sich zu haben und den Haushalt zu machen. Die behaupten, Schlaf wird überbewertet.

Jain. Ich kenne auch viele Yogis die morgens früh aufstehen Yoga machen und meditieren. Regelmäßige Meditation und Pranayama sollen ein Teil des Schlafes ersetzen können bzw. man braucht einfach weniger Schlaf. An diesem Punkt werde ich in meinem Leben wahrscheinlich nie angelangen. Dafür meditiere ich einfach zu wenig und Pranayama mache ich auch nicht täglich. Leider.
Ich hatte auch schon Workshops (als Teilnehmerin), die morgens um 5 Uhr gestartet sind. Auf nüchternen Magen, ohne das man am Tag schon ein Wort gesprochen haben durfte. Wenn ich um diese Zeit aufstehen muss, will ich auch nicht reden! War aber zum Glück die Ausnahme, aber trotzallem mega.

Morgens Yoga, frühstücken, in Ruhe fertig machen und ab ins Büro habe ich das letzte mal 2012 gemacht. Bevor ich Kinder hatte und mit Job, bei dem ich erst um 9.30 im Büro sein musste. Im Moment kämpfe ich auch um jede Minute schlaf.

[Gonzo]

kommt auch auch auf den persönlichen Zustand an, ich bin ein Morgenmuffel, ich könnte mich morgens gar nicht richtig sammeln für eine Meditation, da ist mir auch jede Minute im Bett wichtiger, da mache ich aber schon noch unter der Decke ein paar Dehnungsübungen und bereite mich mental auf den Tag vor, abends nach Haushalt usw. hab ich dann richtig Muse mich auf das Meditationskissen zu setzten und mein Tagwerk sozusagen abzuschließen.

[juttali]

Ich muss um 7 Uhr da sein (nein, keine Gleitzeit und keine Chance auf Änderung, es sei denn ich wechsle den Job, ist aber als Laborant in Kombination mit Produktion vollkommen normal, wobei die schon um 6 anfängt), stehe wenn es gut läuft mit dem ersten Wecker um 5.45 Uhr auf.

Schlaf wird niemals nicht überbewertet, ich strebe 22 Uhr an, das klappt aktuell auch ganz gut, manchmal sogar schon 21 Uhr und dann noch ein bischen Hörbuch hören...

Ich esse nichts, mein Frühstück ist bereits in meiner Frühstückstasche, die an der Wohnungstür steht, meine Kleidung ist gerichtet, angezogen gehe ich nur noch, wenn ich es nicht vergesse, in die Küche um eben das L-Thyroxin zu nehmen, mit einem kleinen Schluck Wasser aus dem Hahn.

Edit :
Mentale Vorbereitung auf den Tag mache ich auch : Ja, Du musst aufstehen, weil das der Job ist, der Deine Miete zahlt. Sie würden dich vermissen, andere wären froh da hin zu dürfen. Nein, Du bist nicht krank. Keine Ausreden. Ja, unter der Decke ist wärmer und ja, kalt und nass ist es auch draußen aber es könnte schlimmer sein und schneien. Noch 12 Wochen, dann scheint schon die Sonne und es ist warm, Du schaffst das schon.

[Beautybuendel]

Hihihihi, die mentale Vorbereitung kenne ich :-)))) *ComputersetztkeineSmileys* Ich kämpfe morgens auch um jede Minute, aber um in den Tag zu kommen mache ich kurz Waschbecken und Toilette und gehe mit dem Swiffer-Staubwischer einmal durch die Wohnung (nach der Morgentoilette).

[Gästin]

kommt auch auch auf den persönlichen Zustand an, ich bin ein Morgenmuffel, ich könnte mich morgens gar nicht richtig sammeln für eine Meditation, da ist mir auch jede Minute im Bett wichtiger, da mache ich aber schon noch unter der Decke ein paar Dehnungsübungen und bereite mich mental auf den Tag vor, abends nach Haushalt usw. hab ich dann richtig Muse mich auf das Meditationskissen zu setzten und mein Tagwerk sozusagen abzuschließen.

Ich bin auch Morgenmuffel und gerade deswegen meditiere ich morgens, um so in den Tag starten zu können, wie ich es für mich für richtig halte. Abends meditiere ich aktuell wieder zusätzlich, weil ich was für meinen Nachtschlaf tun möchte. Das sind einfach andere Prioritäten, oft auch nur eine Frage der Möglichkeiten.

[Corinne]

@Maya: Das ist ja eine interessante Theorie, die ich noch gar nicht kannte. Danke für den Tipp, mit dem Pranayama muss ich mich mal näher befassen. Ich gehöre auch zu denen, die auf den letzten Drücker aufstehen und ohne Frühstück in den Arbeitstag starten. Aber jetzt kann ich oft HO machen, und an diesen Tagen ist das kein Thema mehr.

[Gästin]

Über die Kassiererin bei Lidl, die anscheinend weder Orangen, Mandarinen noch Birnen kannte. Der Spitzkohl ging als Weißkohl durch und Weidenkätzchen waren ihr auch nicht bekannt. Immerhin - Avocado und Bananen waren ihr nicht fremd.