Ich steige aus dem Teufelskreis "depressive Phase = deutlich gesteigertes Süßkramverlangen und dadurch mehr Zucker- und Süßigkeitenkonsum = zu viel Zucker = Verstärkung der depressiven Phase" aus und gehe in den kompletten Süßkramentzug. Ich gebe zu, ich habe gerade etwas Angst vor der eigenen Courage und vor den körperlichen Auswirkungen bzw. Entzugserscheinungen wie Kopfweh etc., ich weiß aber, dass es sich im Endeffekt lohnen wird. Ich habe gerade die Kekspackung aus meinem Schreibtisch auf den Tresen für die Allgemeinheit gestellt, für morgen hab ich noch ein Kaffeemischgetränk im Kühlschrank stehen (was bei mir wegen des Zuckergehalts auch als Süßkram gilt), was ich auch noch trinken werde, danach ist Schluss.