Da ich nicht an Gott glaube glaube ich, dass garnix passiert ist.
Einige Fragen die mir in dem Zusammenhang so durch den Kopf gehen sind :
- War Jesus wirklich tot ? (o.k. es gibt Scheintote)
- Wer hat den schweren Stein vor seinem Grab weggerollt ?
- Wen oder was haben seiner Jünger u.a. gesehen?
- Hätte der Glauben eine der-arte "Dynamic" entwickelt wenn es dieses Auferstehen nicht gäbe?
- Glaubt ihr wirklich das wenn Jesus wirklich tot war es möglich ist, dass er zum Leben erweckt wurde?
Wer den Tod erlebt hat (also gesehen hat wie jemand geht), weiß wie endgültig er für das menschliche Individuum ist...
Das heißt nicht, dass es nicht "ein Leben" (also Leben in anderer Form) für mich gibt.
Erzählt doch mal heute eine Geschichte und hört Euch an was Euch einen Monat später erzählt wird......
Wie sieht das erst nach ein paar Jahrhunderten aus...
Also was glaubt ihr/wie seht ihr das ?
Geändert von Der Pendler (31.03.13 um 13:31:09 Uhr) Grund: Fehler entdeckt und beseitigt
Da ich nicht an Gott glaube glaube ich, dass garnix passiert ist.
Gar nix, ist für mich eher ein Märchen
Keine Ahnung, was da wirklich passiert ist
Es nimmt der Augenblick, was Jahre gaben.
(nach Johann Wolfgang von Goethe)
Ich kannte Jesus nicht und es fällt mir schwer an etwas zu glauben, das ich nur vom Hörensagen kenne.
Aber ich würde sagen, sein Tod war eine Metapher (ebenso die Kreuzigung) und es hat eine Wandlung bei ihm statt gefunden. *philosophier*
Wenn Du deine Vorstellung von Gott schreibst - Damit trittst Du doch keinem Gläubigen auf den Schlips......
Also eine Metapher ?
Für mich gibt es zwei Versionen
erstens das es einen Mensch gab, der unglaubliches Leid ertragen hat, dass er tot war und das ihn irgendjemand in ein anderes Grab gelegt hat. Dann hat man überlegt wie man die Sache am Besten für den "Glauben" ausnutzen könnte, also ist eine Geschichte/Märchen drum herum dann erfunden worden. Genauso wie es biologisch ja unmöglich ist, eine "unbefleckte Empfängnis" zu haben.(also auch eine Geschichte erfunden um die Schande des Fremdgehen zu vertuschen)
Zweitens kann es natürlich auch sein, das er nur "scheintot" war und von Helfern wieder gesundgepflegt wurde. Das wäre dann alles einfacher.
Das alles hat aber mit dem Glauben an Gott ja (für mich) auch eigentlich nichts zu tun. Nur der Glaube in den christlichen Kirchen lebt davon.
Ich kann mir zum Beispiel nicht vorstellen, dass jemand für "unsere Sünden" quasi vorab (für alle Zeit) gestorben ist.
Und doch gibt es vieles was in der Bibel steht was nicht verkehrt ist. An vielen Geschichten Märchen ist immer ein wahrer Kern.