Ich habe keine Tasse, aber, ich werde es sicher auch mal versuchen.

Die Hygienediskussion kann ich gar nicht verstehen. Wozu wird das Teil überhaupt ausgekocht. Sobald es abgetrocknet wird und dann ins ein Säckchen kommt sind sowieso wieder jede Menge Bakterien dran. Mit Seife abwaschen und trocken wegpacken hat den gleichen Effekt. Bakterien vermehren sich meist nur bei feucht/warmen Bedingungen. Weiterhin sterben die Allermeisten bei mehr als 100 Grad ab. Auskochen reicht und alles was evtl. in die Mikrowelle oder in den Topf spritzt ist sowieso tot. Medizinische Sterilisatoren laufen in der Regel mit 148 Grad und 2bar Druck. Was an der Tasse in einem Sterilisator eklig sein soll, will ich auch nicht verstehen. Die Sterilisatoren werden validiert und meist noch mit einem Helixtest überprüft. Nachträgliches luftdichtes Verschweißen des Sterilisationsgut habe ich weder gesehen noch gehört. Das bringt gar nichts. Es wird immer vorher eingeschweißt. Die Instrumente müssen vorher gereinigt und kritische Instrumente auch desinfiziert werden. Übrigens werden auch Endoskope für Darmspiegelungen "nur" sterilisiert. Evtl. liegen die Teile im Sterilisator dann auch neben Instrumenten fürs Gesicht.
Mädels, all das ist albern und absolutes Kopfkino.

Zum Thema.... Gibt es Tassen mit großem Fassungsvermögen die aber in der absoluten Länge kürzer sind?