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Thema: Thema Abnehmen- wer hat Tipps oder will mitmachen?

  1. #171
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    Ach, ich finde, da muss man immer die Relation wahren. Ich denke auch, es ist am besten, ganz ohne Süßkrams und Kuchen etc. auszukommen. Aber bei Zucker wissen wir schließlich, dass er Millionen von Menschen auf dem Gewissen hat. Da scheint mir Süßstoff harmlos dagegen.

    Vermehrten Appetit kann ich bei mir nicht beobachten. Ich habe zwischendurch immer wieder jahrelang ohne Süßstoff gelebt. (Ich habe als ich aufgehört habe zu Rauchen, 8 Kilo zugenommen. Mein Gewicht ist seitdem und war davor konstant. )

  2. #172
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    Zitat Zitat von Dornröschen Beitrag anzeigen
    Ach, ich finde, da muss man immer die Relation wahren. Ich denke auch, es ist am besten, ganz ohne Süßkrams und Kuchen etc. auszukommen. Aber bei Zucker wissen wir schließlich, dass er Millionen von Menschen auf dem Gewissen hat. Da scheint mir Süßstoff harmlos dagegen.

    Vermehrten Appetit kann ich bei mir nicht beobachten. Ich habe zwischendurch immer wieder jahrelang ohne Süßstoff gelebt. (Ich habe als ich aufgehört habe zu Rauchen, 8 Kilo zugenommen. Mein Gewicht ist seitdem und war davor konstant. )
    Wenn man es dank Süßstoff schafft, auf Zucker zu verzichten, dann ja.
    Aber nicht, wenn man meint, man könne sich jetzt einen Bubble Tea leisten, weil man vorher einen zuckerfreien Kaugummi gegessen hat.

    Menschen neigen zum Selbstbetrug.
    Viele glauben, eine Pizza sei gesünder wenn ein bißchen Ananas drauf ist.
    Oder daß die Kirschen in der Donauwelle die Kalorien vom Rest neutralisieren können.
    Oder daß ein Hamburger die Kalorienbilanz unangetatstet läßt, wenn man einen Salat dazu ißt.
    Oder daß die Kalorien in der Kidnerschokolade noch nicht voll zählen.

    Nichts gegen Pizza, Hamburger oder auch mal Schokolade, aber man muß wissen was man ißt.
    Und Menschen sind seit Einführung von Süßungsmitteln nicht schlanker geworden, sondern noch dicker.

  3. #173
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    Datura, Heißhunger ist zum Glück nicht mehr mein Problem
    Früher war ich regelrecht süchtig nach Süßkram, schon als Kind ganz extrem, ich habe das Haus akribisch abgesucht und hatte Wutanfälle, wenn nix da war. Und damit meine ich so ca das Alter von 6-18 Jahren Heftig, wenn ich daran zurück denke...
    Schokolade war das schlimmste und vor 2 Wochen habe ich eine Tafel meiner Lieblingsschokolade verschenkt, weil ich über Wochen keine Lust drauf hatte.

    Inzwischen ist es gut, klar habe ich mal Lust auf was bestimmtes, klar gibt es ungesundes Essen, das ich gerne mag und von dem ich mehr esse, als ich sollte, aber Heißhungerattacken habe ich nicht.

    Allerdings ist Zucker bei mir auch längst nicht so schlimm wie Weißmehl, gerade sowas wie Brötchen esse ich so selten wie möglich. Verbote sind für mich und meine Motivation der Tod. Irgendwann will ich es dann essen und kämpfe mit mir, entweder ich bin frustriert weil ich es nicht esse oder ich bin frustriert, weil ich es gegessen habe. Kommt das häufiger vor neige ich dazu die Flinte gleich ganz ins Korn zu werfen.
    Aber auch da gibt es verschiedene Typen, andere fühlen sich sicher mit strengen Regeln wohler!
    Bei mir ist es tatsächlich das Ernährungstagebuch, das mich davon abhält zu viel von den schlechten Dingen zu essen, weil ich die Auswirkungen davon direkt schwarz auf weiß sehe und mich lieber mit einer kleineren Gaumenfreude begnüge.

    Ich bin mittlerweile ziemlich entspannt, mir geht es gut mit dem was ich mache und ich bin nicht mehr so verbissen. Es gibt auch kein absolutes Kalorienlimit mehr sondern einen Spielraum, also habe ich auch kein schlechtes Gewissen mehr, wenn es mal 200kcal mehr wurden.
    Mein Plan richtig schlank zu werden liegt aber auch grade auf Eis, zwar finde ich es immer noch schön, aber ich sehe mich grade nicht da und bin mit meiner Figur recht zufrieden, so lange es tendenziell nach unten statt nach oben geht.

  4. #174
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    @MadHatter

    Totalverbote wären auch nichts für mich.
    Ich glaube auch, das ist ein grundlegender Fehler, den viele Frauen machen.

    Ich versuche, meinen Zuckerkonsum auf Phasen zu beschränken.
    Habe beispielsweise vor einigen Tagen eine Packung Landliebe-Eis gekauft, denn ich trinke abends gern einen Affogato, also eine Kugel Eis mit Espresso übergossen.
    Aber wenn das leer ist, ist wieder eine Weile Schluß mit süß.
    Denn ich gewöhne mich rasend schnell daran und könnte dann nach jeder Mahlzeit was Süßes essen.

    Zum Glück entwöhne ich mich genauso schnell wieder vom Zucker.
    Die ersten Tage nach solchen kleinen Schoko-Exzessen sind allerdings hart, ich fühle mich wie auf Entzug.
    Und, ich muß sagen, solange was Süßes im Haus ist, kann ich es vergessen, dann ist die Schokolade einfach stärker.
    Ich mag es auch gar nicht, wenn mir jemand was Süßes schenkt, denn wenn es im Haus ist, esse ich es ja doch.
    Bin ich aber dann mal entwöhnt, mag ich es gar nicht mehr.

  5. #175
    Avatar von Babs
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    Ich bin irgendwie ganz froh, dass meine Vermutung sich inzwischen bestätigt hat:
    Ja, es gibt wirklich eine Zuckersucht. Das erklärt nämlich viele meiner Verhaltensweisen

    Zwischenzeitlich hab ich sogar Süßkram versteckt, damit niemand mitbekommt, wieviel ich vertilgen kann (Verhaltensweisen eines Junkies).
    Naja, und noch so einiges an unguten Dingen mehr (innere Unruhe, wenn nichts da ist usw)

    Gestern lief es richtig gut *freu*
    "Nichts auf der Welt ist so gerecht verteilt wie der Verstand. Denn jedermann ist überzeugt, dass er genug davon habe." René Descartes

  6. #176
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    Die Zuckersucht kenne ich auch. Ich habe mir mal angewöhnt nach jeder herzhaften Mahlzeit etwas schokoladiges zu essen. Davon versuche ich gerade loszukommen...gar nicht einfach. Momentan ersetze ich das durch einen Latte Macchiatto, der ist ja auch etwas gesüßt, aber nicht so schlimm wie Schokolade. Versuche also schrittweise von Süßigkeiten loszukommen.
    Ganz ohne Zucker habe ich aber nicht vor zu leben.

  7. #177
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    Hi, ich kenne das nur zu gut. Ich bin auch eine richtige Naschkatze und dazu auch noch ziemlich faul … ! Ich bin jetzt seit gut 6 Wochen mal wieder dabei abzunehmen. Ich habe meine Ernährung komplett umgestellt (auf eiweißreiche Ernährung), mache jetzt zwei bis dreimal die Woche zumindest ein bissl Sport (mal Radfahren, mal schwimmen, mal ein bisschen was zu Hause …) und zusätzlich nehme ich Reduxan. Bis jetzt klappt es ganz gut, ich bin mehr oder weniger eisern und habe gut 8 Kilo abgenommen. Ich kann Dir nen ganz guten Blog empfehlen und zwar WERBUNG GELÖSCHT da bekommst du ganz, ganz viele tollte Tipps zum Abnehmen. Vor allem alles sachen, die jeder irgendwie auch machen kann. Wünsche Dir viel Erfolg. Melde dich gern bei mir, wenn Du noch Unterstützung brauchst. Viele Grüße, Mila
    Geändert von LieseLotte (24.10.13 um 15:51:15 Uhr)

  8. #178
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    Zum Thema Sport und Fettberbrennung habe ich bei Wikipedia Interessantes gefunden:

    "Von Sportlern und Medizinern wird häufig die Auffassung vertreten, der Körper bezöge bei körperlicher Belastung in einem bestimmten Intensitätsbereich seine Energie überwiegend aus dem gespeicherten Körperfett. Dieser Intensitätsbereich wäre individuell unterschiedlich, zwischen 60 und 75 % der individuellen Maximalleistung werden angegeben. Während zuerst überwiegend Glucose verstoffwechselt würde, stiege die Fettverbrennung innerhalb der ersten halben Stunde nach Trainingsbeginn auf einen bestimmten, für die Intensität charakteristischen Wert.
    Die Auffassung, zu Beginn des Trainings würde zunächst überwiegend Glucose verbrannt, ist inzwischen umstritten. Aktuell geht man davon aus, dass der Anteil der Fettverbrennung ausschließlich von der Stärke der Belastung und vom allgemeinen Trainingszustand abhänge.[2]
    Fachstudien zufolge hängt die Fettverbrennung durch Sport von mehreren Faktoren ab, unter anderem vom Grad der Sportlichkeit des Körpers und der Entfaltung der Muskeln. Männer verbrennen bei gleicher Belastungsintensität weniger als Frauen. Übergewicht und Insulinresistenz verringern den Verbrauch. In Studien war der Fettstoffwechsel Trainierter bei einer Belastungsintensität von 65 %, Untrainierter bei etwa 50 % der Maximalleistung am effektivsten.[1]
    Energie wird beim Sport, unabhängig von der Intensität, ab der ersten Minute verbraucht. Bei mäßiger Belastung ist der Verbrauch geringer als bei hoher. Für die Gewichtsreduktion ist nicht ausschlaggebend, wie viel Fett während der körperlichen Betätigung verbrannt worden ist, sondern die Energiebilanz, d. h. wie viel Energie insgesamt verbraucht wird.
    Bei extensiver Belastung (z. B. Dauerlauf) besteht die aerobe Energiegewinnung aus Fett- und Kohlenhydratverbrennung (Oxidation freier Fettsäuren und der Glukose) von Beginn an, im Gegensatz zur sogenannten anaeroben Energiegewinnung bei kurzzeitigen Belastungsspitzen, z. B. beim Sprint. Beim Jogging oder beim Walking ist die Lipidoxidation Studien zufolge stärker als beim Radfahren.
    Es gibt keine wissenschaftlichen Belege dafür, dass ein als Fatburner beworbenes Nahrungsergänzungsmittel die Fettverbrennung steigern würde.[1]
    Regelmäßiges sportliches Training ist die einzig effektive Möglichkeit, die Verstoffwechselung von Lipiden während körperlicher Belastung zu erhöhen. Insbesondere Ausdauertraining führt zu einer verbesserten Ausstattung der Muskeln mit Enzymen des Fettstoffwechsels. Darüber hinaus wird sowohl die Mitochondriendichte erhöht als auch der lokale Blutfluss verbessert, beides von günstigem Einfluss auf die Fettoxidation.[1]"

  9. #179
    Avatar von Babs
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    Ist denn noch jemand dabei? Erzählt mal, wie es bei euch läuft
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  10. #180
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    Zitat Zitat von Petersilie Beitrag anzeigen
    so - ich hab mich jetzt bei einer Abnehm-Gruppe hier am Ort angemeldet. Das Wechseljahresfett fängt an es sich auf meinen Hüften gemütlich zu machen - dem will ich jetzt ein Ende bereiten!!! Ich hab zwar keine Ahnung was auf mich zukommt , aber man wird jede Woche "diskret" gewogen (also nicht wie bei WW , da wird man doch vor aller Augen , oder?) und dann kommt eine Stunde "Unterricht" , oder Vorträge oder Gleichgesinntengespräche - ich hab wirklich keinen Schimmer - aber von dem Fremdwiegen vor allem erhoffe ich mir doch eine Art Disziplingebung ich denke zwar dass ich selber eine Menge über (gesunde) Ernährung weiss - aber ich erhoffe mir jetzt mal ein paar Aha-Erlebnisse. Wenns euch interessiert werde ich berichten. (Mittwoch fang ich an)
    bin gerade wieder zuhause nach der ersten Kursstunde - das Wiegen war schonmal ein Schock ansich , hab ich doch seitdem ich vor ein paar Monaten das letzte Mal auf der Waage stand satte vier Kilöchen zugelegt....weiter wars nicht so aussergewöhnlich , man bekommt einen Essplan (also grob , Listen mit Zutaten aus denen man sich nach bestimmten Regeln selber was zusammenstellen kann) , Alkohol , Knabberzeug , Süsses ist selbstverständlich tabu (oder man macht sich aus ein paar mageren Ingredientien einen spassbefreiten Apfelkuchen...) ich hoffe mal dass mich der wöchentliche Wiegetermin vor Fressorgien bewahrt (wie und ob ich all die Regeln befolgen kann weiss ich noch nicht - die Gesamtkalorienzahl pro Tag ist 1000-1200 , wenn ich einen Arbeitstag hab ist mir das zuwenig , das weiss ich schon.)

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