Ein Träger ist ihr von der Schulter gerutscht, drum hing Archie so schräg.
Mit den Hunden an der Leine konnte sie es wohl nicht gleich richten.
Archie hat vielleicht geschlafen, da lassen die Kleinen nun mal alles hängen....
Die Fotos sollen heimlich geschossen worden sein.
Der Fotograf habe sich im Gebüsch versteckt.
https://www.focus.de/kultur/royals/r..._11552895.html
Mich lässt das alles dermaßen kalt. Das Prinzip Adel passt nicht mehr in die Welt, und nur damit Unternehmungen mehr Aufmerksamkeit in der Öffentlichkeit erhaschen, einen Winkeaugust darstellen ist total absurd. Gibt genug Promis, die das auch mal nebenbei gerne mit erledigen können. Das Konzept von Schuldigkeit ist krank. Das Frauenbild des Adels ist überholt.
Schön, dass Menschen wie Harry und Meghan sich davon emanzipieren und das praktizieren, was jedem Mensch als Grundrecht zusteht: sich das Leben nach eigenem Geschmack einrichten, die eigenen Werte und Ziele verfolgen, glücklich werden. Ob im Licht der Presse oder nicht, mir egal.
Mache mir Gedanken über Hautpflege und Make Up. Mein Handy behauptet hartnäckig "kein Gesicht erkannt".
Manchmal hat man das Gefühl, Meghan und Harry wären jahrelang als Galeerensträflinge gehalten worden. Von deren ganzen Privilegien kann der Normalsterbliche doch nur träumen. Sie werden auch jetzt wie die Made im Speck leben. Harry hat natürlich den frühen, unsinnigen Tod seiner Mutter als Rucksack mit ins Leben bekommen, aber Meghan ist doch in keiner Weise das arme Hascherl, als das sie sich darstellt. Sie ist so weich gefallen, wie es nur möglich ist
Ab jetzt sollte die Presse sie komplett ignorieren, das wäre für alle Seiten am besten.
Geändert von astama (21.01.20 um 20:54:26 Uhr)
"Wer immer erreichbar ist, gehört zum Personal." (Karl Lagerfeld)
Aber Kate und Meg sind doch beides moderne Frauen, die ihr Leben nach ihren Vorstellungen leben. Keine wurde zu einer Hochzeit gezwungen. Nur wussten sie vorher, dass bestimmte Erwartungen damit verbunden sind, also Pflichten erfüllen und für Nachwuchs sorgen. Aber andere Frauen heiraten auch und bekommen (Wunsch)kinder und haben andere Verpflichtungen. Muss doch jeder selber wissen und für sich entscheiden.
Nur begibt sich jede Frau früher oder später in eine Art Rolle, egal welche. Eine völlige Freiheit kann man nicht sein ganzes Leben haben, weil das Leben nun mal Verpflichtungen mit sich bringt. Ist ja bei anderen nicht so viel anders als bei Königs.
Mir tut nur gerade Harry etwas leid, ich meine er ist nicht so recht glücklich über diese Entscheidung. Hoffe mal, da steht jetzt nicht gleich die nächste Trennung bevor(?)
Geändert von Belladin (22.01.20 um 10:04:26 Uhr)
So langsam finde ich es wirklich befremdlich, wie oft hier von Harry geschrieben wird, der hoffentlich nicht bald von Meghan verlassen wird.
Wenn er tatsächlich so wenig selbstbestimmt sein Leben angeht, dann kann ich nur sagen: Selber Schuld!
Mir erscheint es nur nicht so. Ich sehe hier einen Mann, der zwischen seiner eigenen, neuen Familie steht und der alten. Das ist sicherlich nicht schön. Ich sehen aber auch einen Mann, der seine Frau und Sohn vor einer in UK teils derart diskriminierenden und rassistischen Berichtserstattung schützen will. Und da sag ich jetzt mal ganz laut: BRAVO!
Dazu fällt mir folgender Artikel wieder ein:
https://www.nytimes.com/2020/01/09/o...nce-harry.html
EDIT: Und nein, ich meine nicht, dass Rassismus der einzige oder gar der Grund war, warum Meghan hinschmiss. Ich finde es aber erstaunlich, wie wenig dieser Aspekt Beachtung in der generellen Diskussion findet.
Geändert von Mathilda (22.01.20 um 08:08:45 Uhr)
"Das hier... ist von Mathilda."