“There are many ways you can establish your own path,” he said, sounding very much like the teacher he is. “The reason I love my catch phrase, ‘Make it work,’ is because it is not just about what is happening in the workroom, it is about life. Taking the existing conditions, the things we have available to us, and rallying them to ascend to a place of success.” (Tim Gunn)
Hihi, ich glaube, Du hattest noch nicht mit Vietnamesen zu tun. Das war das Krasseste, was ich bisher erlebt habe (vor Ort). Wobei einige wenige es doch hingekriegt haben.
Die indische Aussprache finde ich persönlich nett und kann die auch verstehen, obwohl ich noch nie in Indien war.
Auch sorry für OT.
Ich werfe noch Koreaner ins Rennen.. die konnten mich früher auch zur Verzweiflung treiben
Die letzte Strophe deines Liedes war verklungen, als er deinen Namen rief.
In mir jedoch wird's nie verstummen. Es singt ganz leise........seelentief.
Akzent und Sprachbeherrschung sind ja noch zwei Paar Schuhe. Ich würde mich nicht als sprachunbegabt bezeichnen - schließlich bin ich Philologin-, aber ich bin nicht so die Phonetikerin und bin meinen deutschen Akzent auch nie losgeworden. Meine Domäne ist da eher die Grammatik.
Für mich ist der Jorge Gonzalez so ein Fall: der hat ja nun bekanntermaßen einen fürchterlichen Akzent, aber wenn man genau hinhört, spricht er grammatikalisch ziemlich korrekt und hat auch einen guten Wortschatz.
Aber bei Scharläähn habe ich den Eindruck, daß sie einfach keinen Bock hat ...
"Wer immer erreichbar ist, gehört zum Personal." (Karl Lagerfeld)
Nein. Jedenfalls nicht wissentlich. Wir haben da wohl zu meinem Glück kein Büro. Bei den Franzosen ist es manchmal so schlimm, daß ich nicht verstehe was die von mir wollen. Zum Glück habe ich eine gebürtige Französin im Büro, die mir dann schon mal so einen Anrufer abnimmt. Hilfreich ist wohl, wenn man in solchen Fällen auf das eigene Schulfranzösisch zurückgreifen kann. Nun ja, ich hatte statt dessen Russisch in der Schule. Heutzutage hilft mir das nicht weiter.
Wenn ich mir aus dem wenigen, was ich so in den Medien von Charlene mitbekommen habe, eine Meinung bilden müsste, fällt mir dazu eigentlich nur ein rebellischer, pubertierender Teenager ein, der sich in einer Trotzphase befindet und sowieso auf nix Bock hat und eigentlich auch noch schüchtern und verklemmt ist und nicht weiß, wohin mit sich.
Geändert von Exuser64 (03.04.16 um 12:54:09 Uhr)