Die letzte Strophe deines Liedes war verklungen, als er deinen Namen rief.
In mir jedoch wird's nie verstummen. Es singt ganz leise........seelentief.
Suizide folgen keinem Muster, das ist das Schwierige daran.
Choose your battles wisely
Was gestern gefehlt hat, ist die Authentizität und die wirkliche Nachvollziehbarkeit.
Wie kann sie behaupten, sie hätte nichts über die Königsfamilie gewusst und ihre Mutter hätte die Queen nicht gekannt? Also sorry, sie war eine Hollywoodschauspielerin und nicht ein Mädel aus dem letzten Kuhkaff im Mittleren Westen. Zumal es Fotos von ihr gibt, wo sie als junges Mädchen vor dem Buckingham Palast steht. Was hat sie denn gedacht, wer darin wohnt?
Die letzte Strophe deines Liedes war verklungen, als er deinen Namen rief.
In mir jedoch wird's nie verstummen. Es singt ganz leise........seelentief.
Über Meghans wirklichen Seelenzustand mag ich mir kein Urteil erlauben. Aber ich glaube, dass die beiden als Paar noch Harrys Traumata aufarbeiten. Die Konflikte zwischen Diana und Charles sind wahrscheinlich beherrschendes Thema in seinem Leben, genauso wie das Verhältnis zwischen ihm und seinem Vater. Wann immer ich in den letzten Jahren gelesen haben, was die beiden nicht zum Gedenken an Diana alles an Symbolen in ihr Leben oder die öffentliche Präsentation desselben eingebaut haben, so lese ich da aus Sicht von Charles ein ständiges Parteiergreifen, ein ständiges Nachtreten. Und ich vermute, dass Charles derjenige ist, um den es in den Vorwürfen gegen die "Firma" geht, der sein Leben lang selbst mit der Rolle als Thronfolger und den Widersprüchen mit seinen eigenen höchspersönlichen Wünschen und Zielen gehadert hat. Möglicherweise meandert Charles in seinem Verhalten auch mal zwischen seinen verschiedenen Rollen als privater Familienvater einerseits, als jemand, der sein persönliches Glück teils der Krone geopfert, teils heimlich gegen die Interessen anderer ausgelebt hat, und Vertreter des Establishments andererseits. Und vielleicht war es gar nicht Meghan, die an Suizid gedacht hat, sondern möglicherweise Harry, aber zum jetzigen Zeitpunkt kann das Thema vielleicht nicht anders eingeführt werden, so dass sie es auf ihre Schultern nimmt.
Mache mir Gedanken über Hautpflege und Make Up. Mein Handy behauptet hartnäckig "kein Gesicht erkannt".
Ach Gästin.. ich würde mich an deiner Stelle mal lieber mit meinem eigenen Weltbild beschäftigen.... da haste mindestens für die nächsten 14 Tage genug mit zu tun.
Geändert von Mayanmar (09.03.21 um 14:26:27 Uhr)
Die letzte Strophe deines Liedes war verklungen, als er deinen Namen rief.
In mir jedoch wird's nie verstummen. Es singt ganz leise........seelentief.
Die letzte Strophe deines Liedes war verklungen, als er deinen Namen rief.
In mir jedoch wird's nie verstummen. Es singt ganz leise........seelentief.
Egal welche Themen/Vorwürfe das interview beinhaltet, wenn man jetzt einfach mal annimmt, alles Gesagte entspräche der Wahrheit und sie machen es nicht wegen Geld und Publicity. Warum dann dieses Interview? Um aufmerksam auf diese Themen zu machen? Ob sich wirklich viele Farbige mit ihr als die verstoßende „Prinzessin“ indentifizieren können? Hinterfrage ich nicht vorher, ob ich das Publikum dafür auch tatsächlich erreiche und wenn ja, erreiche ich dadurch Überhaupt eine Veränderung? Das ist doch eine völlig andere Welt, als die, in die der durchschnittliche Farbige Amerikaner lebt.
Änderungen im Ansehen an der Monarchie und Aufdeckungen von Skandalen? Letztendlich musste ihr doch klar sein, dass sie damit nur das Gegenteil erreicht, die Engländer lieben doch ihre Royals und zahlen da auch glaub ich einiges an Geld jedes Jahr. Der Hass wurde damit doch an ihrer Person nur noch weiter geschürt, quasi ein weiteres Eigentor.
Also entweder sie haben keinen PR-Berater oder sind mit ihm schlecht aufgestellt oder beratungsresistent.
Und ich streite gar nicht ab, dass es ihr schlecht ging. Aber so Argumente wie „ich durfte keinen Psychologen kontaktieren“ erzeugen halt dann im Gesamtkontext wenig Glaubwürdigkeit.