Wenn er direkt danach wirklich zurückgeflogen ist, dann ist das genau so für mich, als würde ich sagen, ich fliege nach Las Vegas und esse da zu Mittag. Kann man machen aber ökologischer Footprint geht anders. Ich kann und mag einfach die Varianten nicht glauben, dass er direkt zurückgeflogen ist.
Im Grunde ist ein Diamant auch nur ein Stück Kohle, das die nötige Ausdauer hatte
Das Leben sollte NICHT eine Reise ins Grab sein mit dem Ziel wohlbehalten und in einem attraktiven und gut erhaltenen Körper anzukommen, sondern eher seitwärts hineinzuschlittern, Chardonnay in einer Hand, Erdbeeren in der anderen. Den Körper total verbraucht und abgenutzt, und dabei jubelnd …WOW, was für ein Ritt...!
Das sehe ich auch so. Und ich finde das voll ok, dass er deswegen gekommen ist. Es ist mMn unglaublich wichtig sich persönlich ein Bild zu machen, um versuchen zu verstehen was gerade passiert, wie es ihm geht.
Viel tun kann Harry wahrscheinlich gerade eh nicht, von daher wäre ein schneller Rückflug auch i.O.
Ich würde da auch alles stehen und liegen lassen um zu meinen Lieben zu kommen und wenn ich entsprechendes Kleingeld hätte, würde ich dafür auch um die halbe Welt fliegen. Ich wage zu behaupten, dass in dieser Liga der ökologischer Fussabdruck eine keine so grosse Rolle spielt.
Ich würde es gerne auch nicht glauben, aber es passt zu dem, was ich mittlerweile über Königshäuser denke : Wasser predigen und Wein saufen.
Vernünftig wären sicher 2 Tage nach so einem Langstreckenflug aber im Kontext mit Royals sehe ich vernünftig nicht mehr gegeben.
Normalsterbliche, die da selbst einen Flug suchen und buchen müssen, sind halt nun mal keine Royals.
Never judge a book by its cover...
Sorry, Hopi, ich verstehe das nicht: Vergleichst du ein Mittagessen in Vegas mit dem Besuch bei einem krebskranken Vater? Und bei letzterem denkst du tatsächlich an ökologischen Fußabdruck?
Ich verstehe das sehr gut.
Die Frage ist nur, was der Umstand war. Hat Charles letztes Stündlein geschlagen, dann ist jeder Weg zu ihm vollkommen in Ordnung. Aber auch dann sollte nach 45 Minuten nicht Schluß sein.
Ist er am Anfang der Erkrankung und geht es auch um eine Klärung von Ungesagtem, dann sollten auch mehr als 45 Minuten drin sein. Zeitnot sollte auch da keine Rolle spielen, giG, dann hätte man sich eben in Sandringham treffen können, in aller Ruhe, ein paar Tage.
Kommen, für 45 Minuten Gespräch, wieder gehen, finde ich persönlich seltsam, eigentlich egal unter welchen genauen Umständen.
Und ja, da ist auch ein ökologischer Fußabdruck ein Thema, vorallem wenn das zumindest Charles immer zum Aufhänger macht, aber ok, sein ökologischer Landbau "muss" ja auch keinen Ertrag abwerfen mit dem man eine Familie ernähren muss.
Never judge a book by its cover...
Es ist doch gar nicht bestätigt, dass er zurückgeflogen ist.
Zumindest finde ich bei den entsprechenden Nachrichtenportalen nichts dazu, nur bestätigt, dass er und Charles sich für 45 Min. getroffen haben.
Und ja, ich finde auch, dass bei einer ernsten Krebserkrankung des Vaters durchaus einen Langstreckenflug angebracht ist.
Choose your battles wisely
Wir wissen doch um die Umstände rein gar nichts. Außer dass Charles darauf nach Sandringham geflogen wurde, Camilla sozusagen schon im Auto wartete und sowohl Presse wie "Volk" darüber informiert waren. Das war doch alles schon im Voraus organisiert.
Wenn schon Spekulation, dann vermue ich eher, dass die zeitliche Begrenzung von Charles' Seite vorgegeben war.
Choose your battles wisely
Zumindest ist Charles kurz nach Harrys Ankunft nach Sandringham entflohen und Harry hat er nicht mitgenommen .
Vielleicht ist Charles gerade auch nicht in der Verfassung, mit Harry zu sprechen - nach all dem, was vorgefallen ist. So ein Gespräch dauert sicher länger als 45 Minuten und ist vermutlich ziemlich kräftezehrend.
Kaum macht man´s richtig - schon geht´s!!