Das verstehe ich auch nicht. Gerade wenn es um Englisch geht, einer Sprache, die fast jeder zumindest soweit beherrscht, dass solche Fehler in den Ohren wehtun.
Frank Glaubrecht, einer meiner Lieblingssprecher, spricht sechs Sprachen fließend (Wahnsinn!) und hat sich für das Einlesen einer isländischen Krimireihe zumindest auch ncoh Grundlagen dieser Sprache angeeignet, damit eben Namen und Orte authentisch rüberkommen.
Natürlich kann nicht jeder Vorleser so viele Sprachen beherrschen, ist wohl auch nicht nötig, aber sich vorher ein bisschen mit Kultur und Sprechweise des Landes beschäftigen, kann man schon.
Danke für die Antwort, Vivian. Dann kenne ich die Bücher doch schon, zumindest "Bedenke, was Du tust" habe ich im letzten Urlaub gelesen und fand es sehr spannend. "Wer Strafe verdient" habe ich in der Bibl. bestellt und müsste auch bald dran sein, darauf bin ich schon gespannt. Im Gegensatz zu anderen Krimiautoren lassen ihre Bücher in der Spannung nicht nach, finde ich.
Zu K. Thalbachs Schulzeit gab es auf jeden Fall in der ehem. DDR schon Englischunterricht, sie wurde ja in den 50ern geboren. Aber der war ja fakultativ, und vielleicht hatte sie Französisch - oder einfach gar nichts. In einer Quizshow war ich auch mal entsetzt, dass sie nicht wusste, was opak ist
Frieden schafft Reichtum. Reichtum schafft Übermut. Übermut bringt Krieg. Krieg bringt Armut. Armut macht Demut. Demut macht Frieden. - J. G. v. Kaysersberg
Ja, eigentlich konnte man wählen zwischen Engl. und Franz. oder nichts davon. Aber oft waren auch die Fachlehrer nicht verfügbar. War bei mir so. Ich hätte eigentlich Französisch wählen wollen (bin heutzutage sehr froh, dass das nicht geklappt hat) und dann musste ich in die Englischgruppe, weil kein Französichlehrer da war.
Ich höre gerade im Auto „Jahre des Jägers“ von Don Winslow. Gab es bei Apple Music kostenlos. Ist thematisch nicht ganz so mein Fall, aber ich fahre einfach entspannter auf langen Strecken, wenn ich mich auf ein Hörbuch konzentrieren muss...
It's easy to be morose and hard to be happy.
Da bei Blackout mein Mann mithören will, wollte ich mir was neues aussuchen.
Liebes Kind von Romy Hausmann ist es geworden. Ich habe es eben beim Putzen schon gehört und es ist wirklich sehr gut, auch toll gelesen. Ich habe es im Bundle mit dem ebook gekauft.
Und dann kaufte ich noch Das Verschwinden der Stephanie Mailer von Joël Dicker, einfach weil es u.a. günstig war .
So und jetzt freue ich mich auf einen Spaziergang mit Hörbuch.
Rath und Rai: Tote haben kalte Füße (Teil 2 der Reihe)