Ja, das ist natürlich optimal mit Sport, sollte man ja sowieso machen.
Intensiv 5x die Woche ist für mich allerdings utopisch ...
Ich will es aber mal mit moderatem Training auf meinen Heimgeräten (Ergometer und Vibrationsplatte) versuchen.
Ja, ich bin zufrieden. Mein Fokus liegt nun aber eher auf Muskelaufbau. Die Zahl auf der Waage interessiert mich eigentlich nicht mehr so sehr. Ich behalte Körperfett/Muskelmasse im Auge und mein Spiegelbild.
Seit Juni mache ich wirklich regelmäßig und intensiv Sport (5 x die Woche im Schnitt) und das bringt massive Unterschiede.
Wenn Du also Sport mit einbauen kannst ...
Who cares if one more light goes out
In a sky of a million stars?
Well ... I do
Ja, das ist natürlich optimal mit Sport, sollte man ja sowieso machen.
Intensiv 5x die Woche ist für mich allerdings utopisch ...
Ich will es aber mal mit moderatem Training auf meinen Heimgeräten (Ergometer und Vibrationsplatte) versuchen.
Das klingt doch gut.
Ja, bei mir ist es zum Selbstläufer geworden.
Who cares if one more light goes out
In a sky of a million stars?
Well ... I do
So, mit 2 Schummel-Cappuccini und einer großen Tasse Gemüsebrühe habe ich es ganz gut ausgehalten. Lediglich ein klein wenig Schwindel hatte ich vorübergehend.
Morgen soll der Cappu ins Essfenster, die Brühe will ich erstmal beibehalten. Darf man bei der Warrior Diet auch.
Ich hab mich nach etwas Rumprobieren jetzt auf 19:5 eingepegelt, das klappt ganz gut. Im Moment esse ich noch bewusst eher viel, um den Körper erstmal an den neuen Rhythmus zu gewöhnen. Zumindest den Autophagie-Nutzen nimmt man ja auch so mit.
Ich liege im Moment auch zwischen 18 und 20 h täglich, klappt gut. Bei 20:4 ist das Problem die Verteilung der Mahlzeiten. Ich kann nicht "alles in eine" packen und wenn ich die erste Mahlzeit gegessen habe, bin ich so satt, dass ich nach drei Stunden keinen Hunger habe. Das kenne ich aber schon von früher, muss ich mal was austüfteln.
Wie handhabt ihr das? OMAD ist auch doof, ich kann nach 20 h Fasten nicht au's Mal so viel essen, dass ich ausreichend versorgt bin.
Choose your battles wisely
Hoffe, Du findest eine Lösung, Paulinka. Stell ich mir auch schwierig vor, die Gesamtkalorienmenge mit allen Nährstoffen (insbesondere wenn man rein pflanzlich isst) in 4 Stunden unterzubringen. Respekt für Eure Disziplin. Ich frühstücke morgens nicht richtig (also nur Kaffee mit Cashew-Milch), aber ab Mittag mag ich dann leider gerne und viel und oft essen.
Mein Mann und ich wollen ab morgen etwas Heilfasten machen (ungefähr wie bei Michalsen beschrieben): 2 Entlastungs-, 5 Fasten-, 3 Aufbautage. Mal sehen wie das wird. Die Idee war, den tristen Februar dafür zu nutzen, dem Körper etwas Gutes zu tun, bevor im März, wenn der Frühling beginnt, hoffentlich wieder leichteres und schöneres Leben möglich wird...
Dir und deinem Mann auch viel Erfolg, prussa.
Diese Fastenwochen habe ich früher auch häufig gemacht, inzwischen faste ich maximal 48-72 Std. (ehrlicherweise zuletzt 2019), und das auch nur in Verbindung mit IF und niedriger Kohlenhydrataufnahme einige Zeit zuvor. Sonst quäle ich mich zu sehr. Vielleicht mache ich demnächst mal 48 h, um die Hirnzellen zu durchzuputzen.
Ich brauche für IF inzwischen keine Disziplin, ich praktiziere es seit 2015 regelmäßig, nach der Anfangsphase (schwindelig! übel! Hunger!!!) fiel es mir erstaunlich leicht. Es fällt mir deutlich leichter als eine bilanzierte Diät wie - die Älteren unter uns erinnern sich - die Brigitte-Diät, WW usw. Ich mache If auch, wenn ich nicht abnehmen möchte, einfach weil es mir guttut und mich im gesamten, auch psychisch, durch den relativ konstanten Blutzuckerspiegel stabilisiert.
Wenn ich natürlich im Essfenster Mist esse, zu viel Zucker, zu viel Weizen, zu viel Alkohol, hilft IF auch nichts. Das Gesamtpaket muss einigermaßen stimmen.
Choose your battles wisely
Danke für die guten Wünsche. :-)
Das liest sich alles total gut und durchdacht, wie Du das machst. Auch so, wie das die E-Docs u Michalsen empfehlen. Toll! Merkst du denn auch ganz konkret positive Effekte auf die Gesundheit?
Mir leuchtet es total ein, gelegentliche Esspausen zu machen (Evolution, Autophagie, Entlastung etc)...
Theoretisch ist es gut durchdacht, in der Praxis ruckelt es manchmal, um es mit unserem Gesundheitsminister zu sagen.
2020 hat es ganz gewaltig geruckelt, da bin ich vor allem im zweiten Halbjahr in alte Gewohnheiten zurückgefallen, nachdem mein Mann – ein talentierter Hobby-Bäcker, der reuelos KHs essen kann – in den Ruhestand gegangen ist, und habe es auch bezahlt mit Gewichtszunahme und körperlichem Unwohlsein, was auf Dauer der Gesamtverfassung nicht zuträglich ist.
Vorerst habe ich mir ein paar Wochen Keto verordnet, um von den Carbs runterzukommen, und danach wieder den bewährten Alltag mit IF + LC und gelegentlichen Ausnahmen. Das ist die Ernährungsmethode, mit der ich am besten fahre und am entspanntesten leben kann.
Ich bin bisher immer gesund gewesen, habe keine Allergien oder Sonstiges, auf das ich einen direkten Effekt sehen könnte. Aber ich bin deutlich ausgeglichener und leistungsfähiger damit (also mit IF und LC) und fühle mich rundum wohler.
Choose your battles wisely