Ich muss ja sagen, dass ich Yoga inzwischen ganz toll finde, obwohl ich früher über das ganze Esogedönse abgelästert habe. Aber ich freue mich richtig auf meinen Yogakurs heute Abend, ich hatte ja urlaubsbedingt in den letzten 2 Wochen Pause.
Seht Ihr Yoga eigentlich als Sport oder nicht? Ich kann mich da nicht ganz entscheiden. Meinen Kurs finde ich absolut nicht körperlich anstrengend aber er bringt mir geistig etwas und tut meinem Körper gut (Verspannungen). Ich hatte auch schon DVDs ausprobiert, die extrem sportlich sind, das scheint bei einem Anfängerkurs aber nicht der Schwerpunkt zu sein (wobei ich trotz der fehlenden Anstrengung Probleme habe, die Bewegungsabläufe nachzumachen und mich an die richtige Abfolge zu erinnern).
Mit dummen Menschen zu streiten ist wie gegen eine Taube Schach zu spielen: Egal wie gut Du spielst, die Taube wird alle Figuren umwerfen, auf das Brett kacken und herumstolzieren, als hätte sie gewonnen.
Ich bin einmal jede Woche brav im meinem Beckenboden-Yogakurs. Im Prinzip gar nicht soviel anderes als ein normaler Yogakurs, nur das der Fokus anders gelegt wird. Ansonsten wird zuhause die Matte ausgerollt, wobei das runterkommen mir zuhause nicht immer leicht fällt. Atemübungen die mir im Studio leicht fallen (auch wenn ich mal die Gelegenheit habe, alleine dort für mich zu üben), ist halt zwischen Kinderspielzeug und Haushalt eine Herausforderung
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Allerdings war es auch eine fortgeschrittene Stunde und 2 Yogalehrer aus dem Studio haben auch teilgenommen (also als Kursteilnehmer).
Zitat von *Butterblume*
