Schau mal, da gibt es Infos zu: http://www.meg-hypnose.de/zu-hypnose.html

Also das was ich zu Hause mache ist eigentlich Selbsthypnose, aber es ist für mich schon wie ne Meditation. Man kann es im Sitzen oder Liegen machen. Je länger desto besser natürlich. Ich lege mich also hin (habe so ne App, da kann man die Dauer einstellen, die gongt dann einmal am Anfang und 3x am Schluss), dann fixiere ich mit den Augen einen Punkt ohne zu blinzeln oder so, bis es nicht mehr geht und schließe dann die Augen (das ist dann wohl der einzige Unterschied zur normalen Meditation), Konzentration liegt auf der Atmung, bei jeder Einatmung sage ich ich mir dann in Gedanken "Sat" und bei der Ausatmung "Nam", wobei ich versuche wesentlich länger auszuatmen, weil das sehr entspannt. Das mache ich dann bis es wieder gongt, dann amte ich ganz tief ein und aus, bewege mich wieder langsam und öffne die Augen wieder. Das wars schon
Wenn ich mit den Gedanken zu sehr abschweife (was ganz normal ist allerdings, man sollte das auch nicht zu enge sehen), dann gehe ich bewußt wieder auf die Atmung oder ich gehe gedanklich die einzelnen Körperteile durch (also wie die sich anfühlen gerade, wie beim Bodyscanverfahren).

Ich hoffe ich habe es halbwegs erklären können. Nach dem Yoga macht man ja auch meistens sowas...