Es mündet vermutlich darin, dass Kinderlose und Mütter wieder unterschiedliche Positionen vertreten. Das Thema Kinder und ihre Eigenheiten ist immer prima Zündstoff...
Es mündet vermutlich darin, dass Kinderlose und Mütter wieder unterschiedliche Positionen vertreten. Das Thema Kinder und ihre Eigenheiten ist immer prima Zündstoff...
Ich könnte mich selbst bei intensivem Nachdenken nicht daran erinnern, ob ich als Kind überhaupt auf dem Töpfchen gesessen habe und wenn ja, wie lange oder wann ich trocken war. Und ich wage jetzt folgende Behauptung: Genau dieses Nichtmehrwissen ist wahre Hirnreife.
Man darf Wahrheit nicht mit Mehrheit verwechseln. (J. Cocteau)
da ist was dran
Liebe Grüsse, Velimaus
"Wenn ich mal alt bin, möchte ich nicht jung aussehen, sondern glücklich."
Früher hatten wir auch einen Kaiser. Und, war da alles besser? Heute weiß man, dass es sich für die Enwticklung des Kindes lohnt, seine Bedürfnisse zu erfüllen (und auf die eigenen zu achten). Das hat nichts mit verhätscheln zu tun. Man muss nicht ewig alles so weitermachen, nur weil es früher angeblich funktioniert hat.
What if I fall? Oh but my darling what if you fly? E.H.
Von denen, die sich hier so aufregen, hat eigentlich jemand den Film gesehen? Also in voller Länger, nicht nur den Trailer?
Welcher Film?
Es wird gerade über den Beitrag von Puckprinzessin (hab mal zitiert) diskutiert.
Zum Thema, ich finde das auch extrem rückständig, ich weiss gar nicht wann das mal die Regel war? In der Kita meiner Kinder gab es das jedenfalls nicht.
Trocken ist ein Kind, wenn es soweit ist - manchmal hat man "Glück" und es ist früher, manchmal "Pech" und es ist sehr viel später. Wer viel übt und ein Kind hat, dass auch früh trocken ist, schreibt sich das ganz gerne auf die eigene Fahne, spätestens wenn man ein 2. Kind hat, dass anders ist, weiss man es dann besser... Und wir sind uns sicher einig, dass sich hier kaum jemand an das eigene Trocken werden erinnert - es sei denn dies ist erst sehr spät passiert.
Liebe Grüße
Cordu