Das war meine Antwort

vielen Dank für Ihr o.g. Schreiben.
Es wäre sehr nett gewesen, wenn Sie mir das auch in normalem Deutsch mitgeteilt hätten. Nach meinem Verständnis widersprechen Sie sich in diesem Brief selbst. Wenn man mit "verquasten" Sätzen Kunden einschüchtern möchte, verstehe ich die Taktik natürlich.
Also es wird davon ausgegangen dass "während des fraglichen Verlängerungszeitraums eine uneingeschränkte Nutzung möglich sein wird". (Sprich, ohne Impfung, Schnelltests und die ganzen Corona-Einschränkungen).
Nächster Satz: "Es verbleibt mithin bei der dargelegten Vertragsanpassung in Form der Verlängerung des Vertragsverhältnisses um den aktuellen Schließungszeitraum".
Der Schließungszeitraum wird im Kreis Merzig Wadern voraussichtlich nächsten Montag beendet sein. Die Corona-Bedingungen dagegen verbleiben auf unbestimmte Zeit, meiner Meinung nach mindestens 2 Jahre. Also soll ich meinen Vertrag in 2 Jahren wieder aufnehmen? Wenn sich meine persönlichen, finanziellen und gesundheitlichen Verhältnisse in völlig unvorhergesehener Weise (wie auch jetzt schon, wie bei vielen) unabsehbar und von mir unverschuldet geändert und verschlechtert haben bzw. haben werden?