Das wäre natürlich die Voraussetzung. Eindeutige und strenge Gesetze und klare Kommunikation. Dieses Wischi-Waschi, das im Moment betrieben wird, funktioniert eben nicht. Und auch, wenn wir die Gesetze verschärfen, so sind sie immer noch sozial. In den Herkunftsländern droht wegen Kleindelikten die Todesstrafe. Da wird mal wohl ein konsequentes und angemessenes Strafmaß bei uns tolerieren können. Auch für Flüchtlinge sollte es eine Art Führungszeugnis geben mit besonderem Augenmerk auf Verstoß gegen die Grundrechte und Grundgesetze der BRD. Und nur ein einwandfreies Zeugnis würde nach ein paar Jahren die unbefristete Einbürgerung gewährleisten.
Und außerdem: Für alles gibt es Probezeiten in D, für den Führerschein, bei der Arbeit ... warum nicht bei der Einwanderung. Wenn man als Autofahrer z. B. einige Male Punkte für geringe Verfehlungen bekommt, ist irgendwann der Lappen weg. Das wäre auch eine Möglichkeit, nicht nach dem ersten Kleindelikt droht die Abschiebung sondern nach mehrmaliger Auffälligkeit. In der Zwischenzeit wird der Täter sicherlich ausreichend über die Folgen informiert.
Geändert von Steffi70 (06.01.16 um 17:00:43 Uhr)
Mit dummen Menschen zu streiten ist wie gegen eine Taube Schach zu spielen: Egal wie gut Du spielst, die Taube wird alle Figuren umwerfen, auf das Brett kacken und herumstolzieren, als hätte sie gewonnen.