Wie testet man denn seinen eigenen Blutzucker? Wenn ich hier die ganzen medizinischen Ausdrücke etc. lese komme ich mir vor als würde ich auf einem anderen Planeten leben...
Ich habe mir ehrlich gesagt noch nie so viel Gedanken über mein Essen ,Kalorien etc gemacht(obwohl ich Vegetarier bin) wie seit diesem Thread
Das Unterforum ging bisher völlig an mir vorbei und wenn ich da mitlese verstehe ich nur Banhof. Krass.....
Ich bin Leben,das leben will,inmitten von Leben,das leben will.
Albert Schweizer
Mit einem Blutzuckermessgerät. Ich habe auch mal überlegt, ob ich mir eines zulege. Aber ich lasse beim Arzt lieber den Langzeitzuckerwert HBA1C überprüfen, der ist aussagekräftiger, was den allgemeinen Zustand des Zucker/Insulinhaushaltes betrifft. Diese Kurzmesserei ist für Diabetiker natürlich wichtig, keine Frage. Aber für Gesunde sollte sich der Blutzucker im Normalbereich bewegen. Hat man etwas gegessen, steigt er etwas an, isst man nichts, ist er niedrig. Das stellt man aber auch über das Hungergefühl fest. Interessanter wäre der Insulinspiegel im Blut, aber den bekommt man mit Hausmitteln nicht raus.
“There are many ways you can establish your own path,” he said, sounding very much like the teacher he is. “The reason I love my catch phrase, ‘Make it work,’ is because it is not just about what is happening in the workroom, it is about life. Taking the existing conditions, the things we have available to us, and rallying them to ascend to a place of success.” (Tim Gunn)
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Albert Schweizer
Ist dir der Unterschied zwischen Verwissenschaftlichung und Wissenschaft nicht klar? Ich habe nicht gesagt, dass da wissenschaftliche Studien betrieben werden.
Ich wollte niemanden belehren, sondern nur einen Erfahrungswert teilen. Eine Einsicht, die ich als sehr hilfreich für mich empfunden habe. Was du hinein interpretierst (Angriff) ist wiederum deine Sache.
Ich käme nie dazu, jemandem das Kritisieren untersagen zu wollen, aber ich bezweifle, dass Kritik an anderen zu üben, eine Form von Kommunikation ist, die auf Dauer glücklich macht.
Interessant zu lesen, auf welche Art und Weise du deine Ziele erreichst; einfach anders als ich. So muss eben jeder die passenden Techniken zur eigenen Gemütslage entwickeln.
Deine Ausführung bezüglich Arbeit und Freizeit ist sicher differenzierter als meine, gerade in dem Kontext, wenn man selbstständig ist und die Arbeit viel Freude macht. Sich in der Aufbauphase um Balance zu bemühen, ist bestimmt erstrebenswert, doch meiner ganz persönlichen Erfahrung nach eher unrealistisch (ich bezog mich explizit auf diese Phase).
Ich rede von Verzicht, du assoziierst körperliche Pein. Jedem das seine.
P.S.: Vielleicht kann man sich wirklich mal darauf einigen, das Wort Diät im Sinne von „eine den eigenen Bedürfnissen entsprechende Ernährungsweise” zu verwenden und nicht als bloße Gewichtsreduktions-Strategie.
Diese ausgeprägte Messerei ist sicherlich nicht typisch.
Ich habe noch nie derartiges bei mir gemessen. Selbst Ketostix habe ich noch nie benutzt.