ich weiß nicht, wie es bei den "Diätenden" ist, aber wenn es generell um "Ernährungsregeln" geht, hat z.B. charlotte.mermaid mal geschrieben, dass ihr Sohn daheim isst, was sie kocht (sprich vegan), er aber auf Kindergeburtstagen, im Restaurant oder im Kinderladen essen darf, was er will und was die anderen Kinder auch essen. Ich hoffe, ich habe das jetzt richtig in Erinnerung.
Ich bin Leben,das leben will,inmitten von Leben,das leben will.
Albert Schweizer
Verfasst von Lillie:
Das Thema Beauty hat einen wie es durch die aktive Teilnahme im Beauty-Bereich zeigt, für einige Mitglieder hier im Forum einen grossen Stellenwert. Ich selbst bin darüber überrascht, erstaunt und manchmal auch wütend. Überrascht und erstaunt, weil ich der Meinung war, dass dieses sich Unterwerfen unter Schönheitsregeln doch mittlerweile wirklich überholt ist. Wissenschaftlich gibt es keine Beweise dafür, dass irgendeine Form der Gesichts- und Körperpflege grundsätzlich effektiver wäre, als eine andere. Wütend, weil ich den Eindruck habe, das Rad der Emanzipation dreht sich gerade um 50 Jahre zurück. Ich kann mich noch an die Zeiten der Mikrodermabrasion, Aspirinanwendungen, Schlammpackungen etc. pp. erinnern und wie Frauen ihren Selbstwert von ihrer Faltenfreiheit abhängig gemacht haben. Wenn ich sehe mit welcher Akribie die Änderungen der Gesichtshaut im Beauty-Forum verfolgt werden, dann kann ich nicht glauben, dass es dabei um Pflege geht.
Zu viel Sonne ist schädlich ja. Pickel ausdrücken ist schädlich, aber das machen auch ungeschminkte Menschen. Stress ist auch schädlich.
Ich habe aber den Eindruck, dass die Schönheitsfrage nur ein Aspekt ist. Ein anderer sind grundsätzliche Überlegegungen, wenn es z.B: um Bio-Pflege geht und ganz bestimmt das Aussehen.
Wir sind in einem Beautyforum. Das heisst für mich, dass wir uns darin unterstützen sollten uns gut zu fühlen.
Liebe Medha, komm mal runter Ich hab deinen Text grad mal ein wenig geändert Ganz ehrlich habe ich von de Existenz eines Diätforums bisher nichts gewusst, und das, obwohl ich wie andere auch fast jeden Tag hier reingucke. Ich glaube, durch die Bündelung in einem Unterforum kann leicht der Eindruck entstehen, dass sich die User etwas zu sehr mit der Sache beschäftigen. Deshalb zur Verdeutlichung einfach mal die Textumstellung
Ich finde, du solltest das alles etwas lockerer sehen und auch deine Signatur mehr beachten
Geändert von SiGuenther (22.07.15 um 20:11:29 Uhr)
Solange das Kind Freunde hat oder Taschengeld und eine Schule in der Stadt, können Eltern sowieso nicht komplett beaufsichtigen, was sie essen. Und das ist doch wohl auch nicht wünschenswert. Ein Kind hat das Recht, alles mal auszuprobieren und sich seinen eigenen Geschmack zu bilden.
These violent delights have violent ends.
Und wenn? Bei uns ist der nächste Mc D irgendwo im Industriegebiet ...wie sollte das Kind (von welchem Alter sprechen wir eigentlich???) auf den Gedanken kommen dort zu essen wenn die Eltern von sich aus nie dort halten?
Der Sohn meiner besten Freundin kam nie damit in Kontakt und jetzt (17 Jahre alt) schmeckt ihm das nicht wirklich......
Ein toller junger Mann der sich wunderbar entwickelt hat auch wenn ihm das Zeug Komplett verwehrt wurde....und jetzt???????
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Albert Schweizer
“You must be shapeless, formless, like water. When you pour water in a cup, it becomes the cup. When you pour water in a bottle, it becomes the bottle. When you pour water in a teapot, it becomes the teapot. Water can drip and it can crash. Become like water my friend.” Bruce Lee
Ein Kind nur mit McDo/Junkfood zu ernähren oder rein vegan, beides sind extreme. Die einen finden das gut, die anderen das andere. Hier wäre ein gesundes Mittelmass wie so oft der richtige Weg. Ein Kind nur vegan zu ernähren ist meiner Meinung etwas gefährlich, hier weiss man glaub noch zu wenig. Gerade wenn es sich im Wachstum befindet, sollte man hier schon auf Ausgewogenheit achten. Und vegane Grillwürstchen, sorry, das ist für mich auch Junkfood und einer einigermassen "gebildeten" Esskultur sicher nicht förderlich.
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