mit vierzehn oder so sagte der Friseur: Dunkelblond mit etwas Asche drin.
Ab ca. sechzehn habe ich getönt und später gefärbt - die brunette Scala rauf und runter - auch mal richtig rot.
Vor sechzehn Jahren machte ich einen Ausflug ins Blonde - das sah so verkehrt aus!!! Seither wieder wie gehabt mit grauen Ansätzen, wenn ich zu lange mit dem Färben warte.
Der Signaturduft ist ein Versprechen für Freunde und eine Drohung für Feinde.
Der Friseur nennt es mittelblond, ich nenne es straßenköterblond. Daher schon seit Jahren jetzt weizenblond. Ich glaube, mein Umfeld kennt mich gar nicht anders. Als Teenie hatte ich eine "Kastanienrot-Phase"...
dunkelblond mit sowohl aschigen als auch rötlichen Untertönen
alle dummen Elsen auf Ignore!