Was mir dazu noch einfällt:
Alle wooms haben keinen Rücktritt. Manche Kinder tun sich damit vielleicht schwerer mit dem Bremsen am Anfang.
So seh ich das auch.
Und es ist auch eine Frage, was man mit dem Kind so vorhat, wo man fahren will.
Vor allem das Gewicht spielt erst richtig eine Rolle, wenn das Kind auch Hügel fahren muss. Dafür ist das Puky halt nix. Aber die woom 2 und 3 taugen dafür ohne Gang auch genauso wenig.
Was mir dazu noch einfällt:
Alle wooms haben keinen Rücktritt. Manche Kinder tun sich damit vielleicht schwerer mit dem Bremsen am Anfang.
Unsere beiden Mädchen (fast 6 und 3 3/4 Jahre) fahren auch Wooms, die Große hat mit 4 angefangen, die Kleine vor kurzem. Die Preise für die Woom-Räder sind echt happig, da wir aber drei kleine Kids haben, werden sie weitergegeben und somit relativiert sich die Anschaffung. Irgendwann werden wir sie dann verkaufen.
Das Fahrradfahren haben sie total schnell gelernt und auch das Fehlen des Rücktritts war kein Problem, sie bremsen mit den Handbremsen intuitiv. Bei der Kleinen haben wir zuerst die Pedale abgemacht, sie ist dann damitgelaufen und nach kurzer Zeit gefahren.
Beide sind vorher Laufrad und Roller gefahren.
Geändert von Smartie (02.05.21 um 11:48:05 Uhr)
Vielen Dank für Eure Erfahrungen!
Woom ist echt teuer, aber man kann die fast zum Neupreis wiederverkaufen, da relativiert sich der Preis, finde ich. Ich fände es bloß doof, wenn er zum 3. Geburtstag ein Rad bekommt und erst so viel später damit startet, dass er eigentlich schon die nächste Größe braucht. Hm... Ich denke wirklich, wir versuchen es mal mit einer "Probefahrt" bei Bekannten oder so.
Dass der Schenk-Wunsch der Großeltern nicht ausschlaggebend ist für den Beginn des Radfahrens, ist eh klar.
Also dass man fast den Neupreis bekommt liegt aber derzeit nur an der Situation mit Corona und den Lieferproblemen. Das wird sich die nächste Zeit auch wieder relativieren.
Aber selbst wenn man dann 100 EUR weniger bekommt als man bezahlt hat, finde ich das ok. Bei mehr als einem Kind zumindest lohnt es sich trotzdem auf jeden Fall.
Ich denke, man muss das echt probieren. Ich würde warten, bis man wieder ganz normal in die Geschäfte kann und erstmal Probefahren bzw. mal aufsteigen lassen und mal mehrere anschauen.
Ein gutes gebrauchtes Puky gibt es für 50 EUR oder so, ideal zum Testen. wooms sind, soweit ich weiß, derzeit eh alle baw. nicht lieferbar.
Die Freundin meines Sohnes hat ein Scool-Fahrrad, ich glaube es ist ein 20 -zoll, ich hab das letztes mal die Treppe hoch getragen, ich finde das unglaublich schwer und wuchtig und ich hab persönlich das Gefühl, wenn ich ihr beim Fahren zuschaue, dass sie sich unglaublich schwer damit tut. Findest Du das gar nicht?
Preislich liegen die ja aber mindestens genauso hoch wie die wooms.
Woom kann man im Moment am besten über Fahrradhändler bestellen, angeblich ist die Lieferzeit 6-8 Wochen
Hängt vom Kind ab, würde ich sagen. Ist es klein und hat noch wenig Kraft; ist ein leichtes Bike von Vorteil - wenn man viel fährt. Ich würde hier das Augenmerk darauf legen, wieviel in der Familie wirklich gefahren wird und wo hauptsächlich- ist es im Normalbereich und spielt sich auf Radwegen ab - ev ein gebrauchtes Rad mal in Erwägung ziehen.
Da mein Sohn damals groß und trittkräftig war, bin ich relativ schnell auf ein Kinder MTB/Trial umgestiegen, da er auch eher Downhill/Park als Radweg orientiert war. (Woom gab es noch nicht) und somit andere Bedürfnisse hatte.
Edit: begonnen kurz nach dem 3. Geburtstag
Viel Spaß beim Biken
Geändert von Sophie (02.05.21 um 15:30:06 Uhr)
Hier muss man öfter mal ein Fahrrad die Treppe hochtragen. Daher merke ich da ein paar Kilo Unterschied recht schnell.
Hab mal geschaut, das 20 er xxlite hat 11,4 kg, das gleiche woom 7,7 kg.
Für die kleineren Kinder (Vorschulalter) find ich das schon einen ziemlichen Unterschied.