Du hast schon Recht.
Anderseits denke ich dann auch, dass er so aber gar nichts von seinem Vater hat unter der Woche, ihn im Zweifelsfall sogar gar nicht sieht, wenn der abends nach Hause kommt, ist er schon auf dem Weg ins Bett.
Du hast schon Recht.
Anderseits denke ich dann auch, dass er so aber gar nichts von seinem Vater hat unter der Woche, ihn im Zweifelsfall sogar gar nicht sieht, wenn der abends nach Hause kommt, ist er schon auf dem Weg ins Bett.
Wenn er abends entsprechend früher ins Bett geht, warum nicht? Wenn er lange genug schläft, ist das doch unerheblich, wann er aufsteht. Ich würde das so machen, die Zeit mit dem Papa ist doch wichtig.
Mit dummen Menschen zu streiten ist wie gegen eine Taube Schach zu spielen: Egal wie gut Du spielst, die Taube wird alle Figuren umwerfen, auf das Brett kacken und herumstolzieren, als hätte sie gewonnen.
Ich habe es so verstanden, dass sie ihn wecken müsste.
Kommt drauf an, wann er ins Bett geht, war die letzte Zeit etwas chaotisch, weil mein Mann ja monatelang frei hatte.
Eigentlich aber so gegen 19.30/20 Uhr und dann wird er auch früher wach, manchmal haben wir ihn geweckt, manchmal wacht er auch von alleine früh auf. Das ist total unterschiedlich bisher gewesen, ich glaub das wäre nicht das Problem. Eher das morgendliche "in die Gänge kommen", also für das Kind.
Geändert von Exuser64 (04.07.16 um 11:31:32 Uhr)
liebe Grüße
selvie
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"Liaba gscheid greislig wia sche bled"
"Moralische Entrüstung isr der Heiligenschein der Scheinheiligen"
Helmut Qualtinger
Qualitätszeit vielleicht nicht, aber es ist ein Stück Alltag den die Väter so mit ihren Kindern teilen. Bei uns macht das ja auch immer Papa und ich habe schon das Gefühl, dass es ihr wichtig ist. Sonst sehen die sich ja auch meist nur kurz abends, manchmal auch nicht je nach dem wie lange mein Mann arbeitet. Im Auto quatscht sie dann ganz viel und erzählt was ihr wichtig ist.
Klar wäre es schön unter der Woche mehr Qualitätszeit für Vater und Kind einplanen zu können, dass ist aber nicht immer Möglich.