Ich habe die Erfahrung gemacht, dass, je weniger Hype wir um das Essen machen, es umso besser läuft. Die Kinder essen von dem, was auf dem Tisch steht, was und wie viel sie wollen. Ich kommentiere das nicht. Ersatz gibt es nicht, wem es nicht passt, der hat halt nichts. Meine Kinder sind aber recht unkompliziert, essen beide nahezu alles. Da ist es leicht, kleine Marotten zu übergehen. Die einzige Baustelle ist das Abendessen vom Kleinen. Er mag abends kein Brot (morgens isst er es). Am liebsten will er da Babybelkäse und Naturjoghurt. Das reicht aber nicht die ganze Nacht durch, um 5 hat er Hunger und brüllt. Deshalb gibt es jetzt abends wieder Grießbrei.