Keine Ahnung, aber interessanter Gedankengang.
Von Lungenentzündungen im KH, zusätzlich zur eigentlichen Erkrankung, habe ich diesen Winter auch mehrfach gehört. Wäre ja ein Ding, wenn Covid so "verkauft" würde.
Die Lungenentzündung hatte möglicherweise einen Namen und wäre damit kein Einzelfall. Ich habe von mehreren Fällen gelesen, die sich im Krankenhaus Covid geholt und es nicht oder knapp überlebt haben.
Die Dummheit hat aufgehört, sich zu schämen.
Keine Ahnung, aber interessanter Gedankengang.
Von Lungenentzündungen im KH, zusätzlich zur eigentlichen Erkrankung, habe ich diesen Winter auch mehrfach gehört. Wäre ja ein Ding, wenn Covid so "verkauft" würde.
Man darf Wahrheit nicht mit Mehrheit verwechseln. (J. Cocteau)
Eine Lungenentzündung nach OSHFraktur war schon vor 30 Jahren keine Seltenheit und auch Lungenentzündungen an sich sind zu dieser Jahreszeit nicht unüblich.
Geändert von Joschi (06.03.24 um 19:52:53 Uhr)
Also bei uns wird bei Verdacht weiterhin ein Test gemacht und wenn positiv, wird das auch so kommuniziert und wir isolieren auch dann. Das ist in unser aller Interesse.
Generell hat es in dieser Saison viele Pneumonien bei uns, auch - aber nicht nur - durch Grippe und/oder Corona.
Weder der Bruch noch die Lungenentzündung haben mich wirklich schockiert. Aber die Tatsache, dass eine 65jährige dadurch ins Koma fällt schon.
Ja, ich fand das auch traurig, Samoa. Selbst den Selbstmord von dem Krawallbruder. Der war wirklich extrem, ständig war die Polizei da. Aber erst Mitte 30!
Wie geht es denn deinem Mann, Babs? Und dir?
Man darf Wahrheit nicht mit Mehrheit verwechseln. (J. Cocteau)
Ins Koma fallen heisst in diesem Fall wahrscheinlich, dass ihre Atmung und somit der Gasaustausch so schlecht war, dass sie beatmet werden muss. Damit das erträglich und effizient wird, werden Schmerz-und Schlafmittel kontinuierlich verabreicht. Im besten Fall reagieren die Patienten*innen aber trotzdem auf Ansprache und sind nicht immer durchgehend komatös.
Das macht das Ganze aber nicht harmloser.