Zitat von
Divaa
Der mediale Umgang welcher mit der Ermordung eines Deutschen auf dem Stadtfest in Chemnitz einhergeht. Er wollte eigentlich nur einer Frau zur Hilfe eilen, die von arabischen Jugendlichen bedrängt wurde und hat dafür mit seinem Leben bezahlt. Dieses Stadtfest würde übrigens im letzten Jahr bereits wegen Übergriffen abgesagt. Es ist einfach nur unfassbar, wie sich die deutschen Staatsmedien primär auf ein paar durchgeknallte Rechte und Nazis stürzen, obwohl die Mehrheit der Menschen dort völlig zurecht gegen die mittlerweile unhaltbaren Zustände in diesem Land demonstriert hat. Dieser Mord wäre kaum im ÖR erwähnt worden, hätte es nicht die anschließende Demo gegeben. Scheinbar gilt es in diesem Land nur noch als Kollateralschaden, wenn ein Deutscher durch Ausländer umgebracht wird. Aber wehe, es wäre umgekehrt ... Dieses Land kotzt mich einfach nur noch an.
Zum Zeitpunkt der "Proteste" gab es weder eine offizielle Aussage zum Tathergang noch wurden Verdaechtige gefasst. Basierend auf unbestaetigten Quellen, Vermutungen und zwischenzeitlicher Fehlinformationen haben es sich Rechte zur Aufgabe gemacht, den Rest der Stadt in Besorgnis zu versetzten. Da wurde nicht demonstriert, da wollte man Selbstjustiz verueben.
Der Tod eines Menschen wurde als Propagandafeldzug genutzt, geltendes Recht ignoriert und dem Rechtsstaat der Mittelfinger gezeigt. Was in Chemnitz unter dem Deckmantel der "Trauer" veranstaltet wurde ist unter aller Sau. Das auch noch versucht wird, das Ganze zu legitimisieren, kotzt mich an.
Mir tun die Menschen leid, die sich durch solche Nepper- und Bauernfaenger zum Gespoett der Nation machen. Die Probleme der Menschen vor Ort, von einer Dame heute auf Spiegel.de aufgezaehlt, existieren mit oder ohne Auslaender. Nur will das keiner sehen und verstehen.
"That men do not learn very much from the lessons of history is the most important of all the lessons of history."
Aldous Huxley