Ich finde, die Grenze hat sich verschoben.
Der Kunde nimmt sich mehr heraus als früher, der Umgang ist teilweise wirklich grenzwertig.
Ich war jetzt fast sieben Monate nicht mehr in meinem Minijob, aber da gab es Kunden, die einem eine Verantwortung aufdrängen wollen, für die die Kassenkraft am wenigsten kann.
Sortimentsänderungen oder Umbauten kommen von ganz oben. Und das nicht lieferbar oder nicht verfügbar nicht zum Ärger der Kunden gemacht wird, verstehen auch nicht alle.
Auch Weihnachtsartikel sind speziell. Im Mai wird grob
entschieden, was gebraucht wird, Anfang September kommt die erste Menge. Ende November bekamen wir immer die letzte Zuteilung. Und dann wird alles nur noch immer mehr zusammen gerückt. Neu kommt da eigentlich nichts mehr.