Ich meine schon, dass man die Verängstigten und Verunsicherten bei gesellschaftlichen Veränderungen mitnehmen muss. Wir haben doch gerade in den letzten Jahren gesehen, wie schnell sich unsere Gesellschaft sonst spaltet.
Hm, mich wühlt da nichts wirklich auf. Da gibt es aktuell ganz andere Dinge und ich habe im Freundeskreis seit vielen, vielen Jahren einen Mann, der sich selber davor als Frau bezeichnet hat.
Aber eigentlich geht es mir tatsächlich nicht darum, sondern darum, dass ich persönlich als Mensch ohne Zusatz wahrgenommen werden möchte. Besser noch als Frau, denn damit fühle ich mich richtig wohl. Und ob ich als Mensch oder Frau menstruiere oder nicht, geht doch niemanden auf der Welt etwas an - außer vielleicht einem Partner und Arzt/Ärztin.
Man darf Wahrheit nicht mit Mehrheit verwechseln. (J. Cocteau)