@ Iridia
Ich habe in Island (!) einen Salat aus roher Roter Bete und gewürfelter Melone gegessen - das Melonenfleisch war grünlich-gelb, also keine Wassermelone, darunter war noch Getreide gemischt (Bulgur?), das Ganze mit etwas säuerlichem Dressing angemacht ... ich weiß es nicht mehr im Einzelnen, aber gemerkt habe ich mir die göttliche Kombination Rote Bete/Melone.
Choose your battles wisely
Ich hab mir wegen Faulheit ja diesen Genius Gemüseschneider gekauft, seit dem mache ich viel öfter was mit frischem Gemüse, egal ob Salat, Gemüsepfanne oder Suppe
Bei Blattsalat bin ich eh eigen, da mach ich nur Eisbergsalat und der ist ja schnell zerteilt und gewaschen
Geht mir leider genauso
Manchmal bin ich einfach viel zu faul zum Schneiden, auch wenn ich alle Zutaten zu Hause habe kauf ich mir dann schon einen vorgeschnittenen Salat und esse den.
Essenszubereitung beginnt schon wenn man die TK Pizza aus der Verpackung nimmt und in das Backrohr legt, kochen würde ich das dann aber trotzdem nicht nennen.
Bin ja auch nicht dafür, dass man alles selbst machen muss, ich stell mich ja nicht hin und mach die Nudeln für die Pasta selbst aber zumindest du Sauce mach ich dann meist selbst, ich nehme dann einfach was gerade noch da ist und mache eine Sauce daraus. Solange ich genug Parmesan habe esse ich jede Pasta
Witzig, ich habe genau das Gegenteil aus den Antworten aufgenommen
Ich finde das zeigt exakt auf wie man oft das liest/versteht was man erwartet.
Ich wollte mir jetzt nicht die Mühe machen eine Statistik zu erstellen um zu sehen wer "Recht" hat, mir ist das gerade nur ins Auge gestochen.
Liebe Grüße
Cordu
wir kochen jeden Tag frisch, mal mehr oder weniger aufwendige Gerichte.
je nachdem wie viel Zeit abends ist, es gibt manchmal ganze Gerichte mit Vorspeise, zB Suppe, die essen wir dann am nächsten Tag als Hauptmahlzeit. also auch Reste vom Vortag, gut, die muss man dann nur wärmen, aber es ist trotzdem ein frisches und gesundes Essen.
Fertiggerichte kriege ich nicht runter, Fast Food auch nicht, sowas gibt es bei uns überhaupt nicht. ich hab kein Problem damit wenn jemand ab und zu sowas essen mag, bloss ich mags nicht.
Kochen hab ich auch erst gelernt als ich meinen Mann kennen gelernt hab, von meiner Schwiegermama und Schwiegeroma meine Mama war und ist leider keine gute Köchin von ihr habe ich leider nichts in dem Sinne gelernt.
"Il profumo è come l'amore, solo un poco non è mai abbastanza"
Sofern ich abends zu Hause bin koche ich immer. Allerdings einfache Dinge (weil keine Lust auf 2h Kochen), Wok-Pfannen, Pasta-/Reisgerichte etc. und oftmals auch Sachen, die sich vorbereiten lassen - dann esse ich eben 2-3 Tage dasselbe (z.B. selbstgemachte Pizza oder selbstgemachte Suppen, so was halt). Wenn ich mittags warm gegessen habe, gibts abends meistens nur was ganz Simples oder einen Salat.
Fertiggerichte mag ich nicht und ess ich eigentlich nie. Einmal im Monat gibts dafür Burger King . Falls ich abends nicht zu Hause bin, dann weil ich irgendwo essen gehe.
Geändert von Dawn13 (15.11.16 um 13:17:55 Uhr)
Wollte damit nicht sagen keine hier kocht selbst, hätte mir nur erwartet, dass es zumindest eine gibt die sofort sagt "Oh mein Gott, TK geht gar nicht, ich koche immer frisch". So wie ich es halt auch erlebt habe wenn man persönlich mit jemandem spricht.
Für mich ist es ja auch voll normal da immer etwas durchzumischen, wenn man Zeit und Lust hat selbst kochen, wenn man kaputt und ausgelaugt ist dann entweder TK oder halt ins Restaurant.
Jedenfalls danke für die vielen Berichte, jetzt hab ich gleich weniger Bedenken mal das Kochen gut sein zu lassen und mir noch mehr vegetarische Restaurants aus dem Tafelspitz Restaurantguide zu suchen.
Das rote Beete Carpaccio hab ich mittlerweile schon 3x probiert zum selbst machen und ich bekomm es leider nicht so hin aber Übung macht den Meister ich lass nicht locker