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Thema: Heissluftfritteuse

Hybrid-Darstellung

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  1. #1
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    Beide Brötchen gehen im Frittenföhn

  2. #2
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    Ja, danke, habe es gestern und heute ausprobiert. Hätte ich bei denen zum Fertigbacken nicht gedacht. Frittenföhn
    Frieden schafft Reichtum. Reichtum schafft Übermut. Übermut bringt Krieg. Krieg bringt Armut. Armut macht Demut. Demut macht Frieden. - J. G. v. Kaysersberg

  3. #3
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    Zitat Zitat von Corinne Beitrag anzeigen
    Ja, danke, habe es gestern und heute ausprobiert. Hätte ich bei denen zum Fertigbacken nicht gedacht. Frittenföhn

    Der Begriff ist von hier (und ich mag ihn) und ja, das Ding kann, egal wie klein oder groß es ist, den Backofen ziemlich (k)alt aussehen lassen...
    Ist ja in der aktuellen Zeit betreffend Strom sparen, für mich persönlich, ein echtes Pro Argument.
    Never judge a book by its cover...

  4. #4
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    Die Teile sparen nicht wirklich Strom, sie sind meist nicht günstiger als zur gleichen Zeit einen Backofen zu betreiben, je nach Alter des Backofens und Nutzungsart.
    Das sollte kein Kauf-/Nutzungsargument sein. Wenn man da was sparen sollte, ist das aber nur minimal.
    Den Anschaffungspreis muss man ja auch rechnen.
    Geändert von Adrienne (01.11.22 um 08:04:48 Uhr)

  5. #5
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    Zitat Zitat von Adrienne Beitrag anzeigen
    Die Teile sparen nicht wirklich Strom, sie sind meist nicht günstiger als zur gleichen Zeit einen Backofen zu betreiben, je nach Alter des Backofens und Nutzungsart.
    Das sollte kein Kauf-/Nutzungsargument sein. Wenn man da was sparen sollte, ist das aber nur minimal.
    Den Anschaffungspreis muss man ja auch rechnen.

    Bitte in der Relation sehen.
    Ich backe idR nur ein Brötchen auf. Dafür einen Backofen aufzuheizen steht in keinem Verhältnis.
    Der Anschaffungspreis kann verhältnismäßig niedrig sein; ich habe Puderdosen die das doppelte des Originalpreises gekostet haben.
    Never judge a book by its cover...

  6. #6
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    Ein zusätzliches Gerät verbraucht ja auch erst einmal Ressourcen für die Herstellung. Das entspricht ja nicht unbedingt dem, was an Strom gespart wird. Also abgesehen von den Kosten wird es ziemlich lange dauern, bis sich das dafür amortisiert hat.

    (Ebenfalls unabhängig davon, ob das Ergebnis besser ist als im Ofen)

  7. #7
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    Ich habe auch schon des öfteren überlegt, eine Heißluftfritteuse anzuschaffen. Das Stromsparargument ist davon abhängig, wie oft man das Gerät benutzt. Gegenüber einem Einbauherd würde ich im Jahr überschlagsmäßig 7 Euro an Stromkosten sparen bei ca. 2 Benutzungen pro Woche, bei einem angenommenen Preis von 70 Euro würde sich das Gerät nach 10 Jahren amortisieren, aber diese Lebensdauer dürfte in dieser Preisklasse eher nicht erreicht werden. Ein Argument wäre das leichtere Reinigen eines beschichteten Behälters gegenüber dem Backofen und dem Backblech, bei vielen Geräten kann der sogar einfach in die Spülmaschine. Erfahrungsgemäß überleben die Beschichtungen aber die Spülmaschine nicht lange, so dass hier in den 10 Jahren mehrfach ein Ersatz anstünde, wenn der Hersteller überhaupt Ersatzteile anbietet. Hinzu kommt der gesundheitliche Aspekt bei dieser Beschichtung und dem Einsatz von Kunststoffen für das Gehäuse einer Heißluftfritteuse, da fehlt es mir an Vertrauen: was geht da möglicherweise an Substanzen ins Essen über? Für eine Heißluftfritteuse bräuchte ich überdies Platz auf der Arbeitsplatte während des Betriebs und einen Lagerplatz, während der Einbauherd einfach schon da ist. Hinzu kommt die Ökobilanz in punkto Herstellung und Transport.

    Ich kann mir nicht vorstellen, dass im Ergebnis, also z.B. der Krossheit von Fritten, Welten liegen verglichen mit dem Backofen, wenn ich die gleichen Vorbereitungs- und Behandlungsschritte, also z.B. zwischendurch mal durchschütteln, währenddessen ja auch schon mal Wasserdampf entweicht, anwende.
    Bliebe für mich persönlich als Vorteil eigentlich nur noch die Möglichkeit, an heißen Sommertagen nicht meine Wohnung durch die Benutzung des Backofens weiter aufzuheizen, sondern das Gerät z.B. auf dem Balkon zu betreiben, so dass die Wärme draußen bleibt und auch ein Teil der Gerüche. Für mich persönlich ist die Entscheidung: ich komme ganz gut ohne aus.

    Für jemanden, der keinen Backofen im Haushalt hat, für Campingplatz, Gartenlaube, Studentenbude etc. würde ich die Situation anders beurteilen. Und wer überhaupt erst mit so einem Gerät Spaß am Selberzubereiten von Essen bekommt, dem sei es gegönnt.
    Mache mir Gedanken über Hautpflege und Make Up. Mein Handy behauptet hartnäckig "kein Gesicht erkannt".

  8. #8
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    Schuld sind immer die anderen, in diesem Falle dieser Thread.

    Seit zwei Wochen haben wir eine Heißluftfritteuse, minimal gebraucht, Kleinanzeigen eBay, Modell Ambrosia Aldi Süd. Da war zwar keine Bedienungsanleitung dabei, so weiß ich jetzt jedenfalls dass du diese dir ganz einfach auf der HP herunterladen kannst.

    Tolles Teil, bis jetzt Pommes aus rohen Kartoffeln = klasse, Chips ebenfalls aus rohen Kartoffeln = klasse, Röstzwiebeln, auch super, werden das nächste Mal Outdoor zubereitet.

  9. #9
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    @lazybaer: was habt ihr für ein Modell?

    Wir haben Modell Aldi Süd und sind mehr als zufrieden.

    Mein Mann liebt die TK Pommes extra für die H-Friteuse von McCain, 200 Minuten 200 Grad incl ca 10 mal Korb schütteln.

  10. #10
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    ich hoffe 20 Minuten ;-) und wir machen es genauso, aber mit den REWE Pommes, wir haben das kleine, günstige Modell von Kochwerk (QVC), aber 10x schütteln wir den Korb nicht, nur 1x nach ca.10 Minuten, sonst müßte ich ja da stehen bleiben, das wäre mir zu aufwändig
    meine Mutter hat das größere Modell von Aldi Süd und ist auch zufrieden, da geht halt bissl mehr rein, bzw. wenn man da nur eine Portion rein gibt, braucht mal eigentlich gar nicht schütteln, weil genug Platz für alle Pommes ist

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