Immer für dich da steht auch auf meiner Liste und Bridgerton fand ich unerträglich....
Ich habe es auch mit Bridgerton versucht, finde es aber leider auch viel zu bunt und bei allem drüber.
Gestern habe ich mit "Immer für dich da", Mitte der ersten Folge ist mir erst aufgefallen, dass ich ja das Buch kenne Gut gemacht, gute Schauspieler und - für mich - eine Wohltat nach zwei Folgen schrillem Bridgerton.
Immer für dich da steht auch auf meiner Liste und Bridgerton fand ich unerträglich....
Immer für dich da bin ich mir noch nicht sicher, ob ich es mag.
Ich bin gerade mit "Sie weiß von dir" angefangen. Bis jetzt finde ich es gut.
Viele Grüße von
Davantage
Stop Thinking- Start Living !!
Mir gefällt es gut, man muss sich nur an die 3 verschiedenen Zeitstränge gewöhnen. Ich fand aber auch das Buch toll, Freundschaft, Liebe, aber nicht nur heile Welt.
Ich schaue "Wir Kinder vom Bahnhof Zoo" auf Amazon Prime. Ich kenne weder das Buch noch den alten Film, wohl aber die Geschichte an sich. Die Serie ist interessant gemacht und hat einen sehr soziologischen Blick auf die einzelnen Figuren, was mir gut gefällt. Im Prinzip also die Geschichte verlorener Jugendlicher aus schwierigen Verhältnissen, die auf die schiefe Bahn geraten, mit viel Coming-of-Age. Sehr tolle SchauspielerInnen. Ich bin nun bei Folge 6 und gespannt, wie das Ende in Staffel 8 gemacht ist. Ich finde die Serie sehr sehenswert, auch wenn es natürlich etwas schwierig ist, so eine harte Geschichte ins gut konsumierbare Serien-Format zu überführen. Und gut konsumierbar ist das Ganze definitiv!
Wer die Musik liebt, kann nie ganz unglücklich werden.
(Franz Schubert)
Soulmates, die ersten zwei Folgen. Die Idee ist gut, die Umsetzung nicht. Berührt mich bisher überhaupt nicht.
Choose your battles wisely
Wir schauen gerade die Netflix-Doku über das Verschwinden einer kanadischen Studentin im Cecil Hotel in LA: Verschwunden: Tatort Cecil Hotel. Sehr spannend!
It's easy to be morose and hard to be happy.
Ich habe "Wir Kinder vom Bahnhof Zoo" am Wochenende gebinged. Ich habe als Teenie natürlich das Buch gelesen und auch den Film mit einer Freundin geschaut. Über das Buch haben wir zudem im Schulunterricht gesprochen.
Die Serie ist ästhetisch gut gemacht, und einige der Schauspieler:innen finde ich sehr gut, vor allem Lena Urzendowsky als "Stella" und Lea Drinda als "Babsi". Mich stört es nicht, dass die Club-Atmosphäre eher aus den 2000er-Jahren zu stammen scheint. Weiterer Pluspunkt ist aus meiner Sicht, dass die Geschichten der Nebenfiguren im Gegensatz zum Film erzählt werden.
Das war es dann meiner Meinung nach aber auch schon. Die Serie fällt deutlich gegenüber dem Spielfilm von 1981 ab, was die Handlung angeht. Die Schauspieler sind viel zu alt; man kauft denen nicht ab, dass es 13-14jährige sind. Die Figur der Christiane F. sieht in der Serie sogar bei der ganzen K*tzerei noch gut aus und könnte danach gleich ein Selfie bei Instagram posten, auf dem sie OK ausschaut; das finde ich daneben und verleiht der Sucht noch einen unnötigen Gl*m**r. Das unfassbare Elend und dass es sich (wie der Titel schon sagt) wirklich um Kinder handelt, die sich Heroin spritzen und anschaffen gehen, wird von dem Glamourfeeling, den zu alten Schauspieler:innen und den instagram-mäßigen Filtern viel zu sehr überdeckt.
Ich habe gestern abend gleich zum Vergleich mal den Spielfilm von 1981 geschaut, und die Serie kommt leider nicht an ihn heran.
Geändert von daughty (22.02.21 um 20:43:13 Uhr)
Danke daughty! Wir haben uns die Serie auch in einem Rutsch komplett angeschaut und insgesamt kommt da nicht als Massage rüber, dass Drogen konsumieren einem nicht gut tut. Mal von den Toten abgesehen, wirken die da alle sehr spaßig. Das kommt in dem Film ganz anders rüber! Wir finden die Serie verherrlicht Drogen.