Es gibt nur zwei Tage im Jahr, an denen man nichts tun kann. Der eine ist gestern, der andere morgen. Dies bedeutet, dass heute der richtige Tag zum lieben, glauben und in erster Linie zu leben ist. Dalai Lama
Ich bin auch mit Bridgerton durch und es hat mich nicht mitgenommen.
Bei mir bleibt die erste Staffel unangefochten und mit Abstand auf Platz 1, danach kommt die Zweite und ich weiß gar nicht, ob ich noch weiter schaue. Wobei Francesca mich noch interessieren könnte.
Im Grunde ist ein Diamant auch nur ein Stück Kohle, das die nötige Ausdauer hatte
Das Leben sollte NICHT eine Reise ins Grab sein mit dem Ziel wohlbehalten und in einem attraktiven und gut erhaltenen Körper anzukommen, sondern eher seitwärts hineinzuschlittern, Chardonnay in einer Hand, Erdbeeren in der anderen. Den Körper total verbraucht und abgenutzt, und dabei jubelnd …WOW, was für ein Ritt...!
PS:
Bridgerton, Staffel 3, Folge 5 und ich bin ab Minute 1 hin und weg und ab Minute 15 desperately falling in love mit Colin #Herzchen
Edit :
Ich bin durch und es war sooo viel besser als 1-4. Und : ich freue mich auf Staffel 4, Benedict.
Geändert von juttali (13.06.24 um 21:02:02 Uhr)
Oh, ich habe es nicht gelesen aber es auf meiner Wunschliste
Im Grunde ist ein Diamant auch nur ein Stück Kohle, das die nötige Ausdauer hatte
Das Leben sollte NICHT eine Reise ins Grab sein mit dem Ziel wohlbehalten und in einem attraktiven und gut erhaltenen Körper anzukommen, sondern eher seitwärts hineinzuschlittern, Chardonnay in einer Hand, Erdbeeren in der anderen. Den Körper total verbraucht und abgenutzt, und dabei jubelnd …WOW, was für ein Ritt...!
Ich bin überrascht, wie sehr es mich mitgenommen hat. Und ja, es ist deutlich modernisiert zur Buchvorlage, siehe nicht nur Michaela Stirling. Das Penelope selbst am Ende das Wort an die Menge gerichtet hat und sie im Prinzip den Ball auch ausgerichtet hat, das fand ich deutlich besser ubd zeitgemäßer als im Buch.
Ich möchte jetzt bitte als nächstes die Geschichte um Benedict und gerne nahe am Buch mit der Frau in Silber.
Oder Eloise, deren Geschichte auch sehr gut werden könnte.
Edit :
Colins Stimme in english ist nicht so dolle, die deutsche Synchronstimme mag ich deutlich lieber. Bei Pen und El gerade andersrum.
Geändert von juttali (17.06.24 um 22:07:01 Uhr)
Ich habe an zwei Tagen hintereinander erst "2012" gesehen und dann "Der Abgrund". Da wurde mir direkt mal wieder der Unterschied zwischen amerikanischen und europäischen Filmen deutlich. Beides sind Katastrophenfilme, aber der amerikanische ist mal wieder dermaßen unrealistisch und überzogen, während der europäische genauso hätte passieren können. Ich mag US-Filme eigentlich gar nicht schauen.
Ich bin auch durch mit Bridgerton und fand es so mittelmäßig. Kein Vergleich zur ersten Staffel.
Wild Bill ZDF Mediathek, Dramedy um einen US-Cop, der nach England geht. Viele Anspielungen drauf, dass in England ja nie jemand erschossen wird etc.
Storyline so semi, aber ich mag Rob Lowe, wobei er als Feuerwehrmann noch einen Ticken besser aussieht.
Manchmal ist der Bezug zur Realität halt einfach in der Wäsche...
Wir haben mit "The Boys" angefangen, eine bitterböse Superhelden-Serie, in der die Superhelden die Bösen sind. Die Serie hat definitiv Suchtpotenzial. Mein Freund und ich haben uns versprochen, ohne die jeweils andere Person nicht weiterzuschauen.