Bei Bridgerton hat mir noch immer Staffel 1 am besten gefallen. Da hat man sich noch Zeit für die Entwicklung gegebenen.
Bei Francesca hat es bis Folge 4 gedauert, bis ich endlich verstanden habe, was sie von mir wollten.
Den Lord für Pen, hätten sie sich sparen können, da hätte ich viel mehr Story erwartet. Eloise fand ich nicht so nervig wie sonst, dafür aber farblos. Dann noch Benedict, Violet, Cressia, die Mondridges, die Schwangerschaften, Anthony & Kate, als würden sie versuchen, in dieser Staffel alles zu Ende zu bringen und ich frage mich nur, soll das irgendwohin führen.
Und die „gehypte“ Kutschenszene….von 0 zu Liebeserklärung zu Fingern ist für mich und die Bridgerton -Welt eine No. zu viel und zu schnell, da kam nix rüber.
Und es macht auch keinen Sinn, dass Daphne und ihr Mann nicht mehr auftauchen. Das mag in einer Buchreihe funktionieren aber im TV bei mir nicht.
Geändert von HopiStar (20.05.24 um 01:28:11 Uhr)
Im Grunde ist ein Diamant auch nur ein Stück Kohle, das die nötige Ausdauer hatte
Das Leben sollte NICHT eine Reise ins Grab sein mit dem Ziel wohlbehalten und in einem attraktiven und gut erhaltenen Körper anzukommen, sondern eher seitwärts hineinzuschlittern, Chardonnay in einer Hand, Erdbeeren in der anderen. Den Körper total verbraucht und abgenutzt, und dabei jubelnd …WOW, was für ein Ritt...!