Dankeschön
Das stimmt. Die Inseln haben zudem noch Probleme mit der medizinischen Versorgung, wenn da die Zahlen hochgehen.
Insgesamt hatten sie dort alle Verständnis für die Maßnahme und waren froh, dass es sie nicht früher nochmal getroffen hat.
Der November lässt sich da besser verkraften.
Manche Menschen sind furchtbar einfach, andere sind einfach furchtbar
Ja, der November ist immer einer der ruhigsten Monate.
Die Insulaner müssten ausgeflogen werden und würden ggf. die Betten in den küstennahen Krankenhäusern belegen. Hier hat kein Krankenhaus wirklich viel Intensivbetten.
Geändert von Gästin (01.11.20 um 15:39:37 Uhr)
Man darf Wahrheit nicht mit Mehrheit verwechseln. (J. Cocteau)
Ich bin dankbar für meine Familie und meine Haustiere und ganz aktuell über mein Körnerkissen, das man in der Mikrowelle anwärmen kann
Ich bin dankbar für die Tatsache, das meine Mutter ohne große Hilfe klar kommt.
Mit ihr einkaufen fahren ist hauptsächlich das, was sie an Unterstützung braucht; den "normalen" Alltag bekommt sie relativ gut hin.
Edit :
Und es läuft auch endlich die Maschinerie Medizinischer Dienst und Pflegegrad an. Sie braucht jemanden für die Pflege vom Haus, das kann sie nicht und ich kann es auch nicht leisten. Mal ja, aber nicht wöchentlich.
Geändert von juttali (10.11.20 um 21:01:35 Uhr)
Ich bin dankbar, dass trotz der Corona Maßnahmen alles halbwegs normal läuft. Meine Kinder können zur Schule, ich zur Arbeit und mein Mann kann trotz Kurzarbeit relativ viel arbeiten.
Meine Eltern sind zwar beide krank, bzw mein Vater nach seinem Schlaganfall ein schwerer Pflegefall aber die Therapeuten die ins Haus kommen sind toll und er macht immer weiter Fortschritte.
Ich freue mich auch über den Fortschritt beim Impfstoff und bin zuversichtlich, dass nächstes Jahr wieder mehr Normalität einkehrt.
Ich hänge mich mal dran, Mrs. Pink, ich bin dankbar, dass ich mir trotz der Corona-Maßnahmen meine Lebensfreude erhalten kann.
Man darf Wahrheit nicht mit Mehrheit verwechseln. (J. Cocteau)
Ich bin dankbar weil......in den letzten Jahren keiner meiner Liebsten an Corona erkrankt ist, keiner von Kurzarbeit betroffen war, meine Tochter den Unfall unverletzt überstanden hat , sie knapp an vollgelaufenen Kellern ,( was so 200 m Höhenunterschied ausmachen ) sind, sie heute frei hat und den Nachbarn die es schlimm getroffen hat helfen kann .
Und für viele kleine Dinge der letzten 2 Jahre
Ich bin in den letzten Tagen mega dankbar für unsere Katzen. Der dicke Schatzemann wird langsam älter, ruhiger und schmusiger. Er schläft die letzten Nächte sogar bei mir, was sooo wunderschön ist! ♡ Das ist für mich das allerschönste schlafen, mit Katze im Bett! Ein größeres Geschenk gibt es für mich nicht....
Und darüber hinaus bin ich so dankbar, dass wir fast alle in der Familie vom Hochwasser verschont geblieben sind.
Trotzdem ist es eine schlimme Katastrophe, was da leider Gottes anderen Menschen zugestoßen ist.
Also zu der Dankbarkeit gesellt sich auch Traurigkeit....