weiß-blauer Himmel, sehr sonnig, 19°C und leichter Wind... könnte so schön sein, wenn es nicht so elend trocken wäre
Es hat fast die ganze Nacht geregnet und heute Vormittag auch wieder. Vielleicht war es nur Sprühregen - aber das ist auch Regen!
Wenigstens wird es so langsam wieder wärmer, auch wenn die Sonne es heute nicht so wirklich durch die Wolken geschafft hat durchzudringen...
13 Grad, grau, trocken, ungemütlich.
Mir ist das extrem zu kalt für Juli, ich habe Rückenschmerzen und fühle mich insgesamt nicht gut.
Die letzte Strophe deines Liedes war verklungen, als er deinen Namen rief.
In mir jedoch wird's nie verstummen. Es singt ganz leise........seelentief.
Doch, man nennt es elendige Trockenheit. Ich weiß nicht wo genau Jacaranda wohnt, aber hier in der Stadt (also Westseite und Innenstadt wo ich wohne bzw. arbeite) hat es nicht geregnet, kein Sprüh- oder Nieselregen und auch kein Schauerchen. Wäre da auch nur ein Tropfen gefallen, hätte es Wasserflecken auf den verstaubten Oberflächen meiner Solarlampen gegeben. Aber die Staubschicht war unberührt. Es ist also nach wie vor total trocken. Jeder Sonnenstrahl und jede Windböe verschlimmern das Problem. Regen ist nicht in Sicht. Und ab morgen auch wieder sehr warm. Also heute nochmal ein entspannter Tag. Ab morgen ist zu Hause wieder Verdunkeln angesagt. Hurra.
Vivian, ich bin zwei Wochenenden hintereinander in Hamburg gewesen, beide Male in diesem Monat. An beiden Wochenenden hat es geregnet. An einem Wochenende so stark, dass es Feuerwehr- und Polizeieinsätze gegeben hat und in der Presse darüber berichtet wurde, dass halb Hamburg abgesoffen ist.
Du musst auch nicht so tun, als wenn die Stadtteile, in denen es geregnet hat, irgendwo in der Botanik liegen, das tut weder das Grindelviertel, noch die Landungsbrücken oder Barmbeck. Guck doch einfach mal über deinen Balkon hinaus.
Ja, mehr Regen wäre schön, aber da gibt es andere Ecken in Deutschland, die mehr jammern dürften und in denen es wahrscheinlich deutlich trockener aussieht als in Hamburg.
Man darf Wahrheit nicht mit Mehrheit verwechseln. (J. Cocteau)